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Spielstätte: Theater im Zentrum,
Liliengasse 3, 1010 Wien
Mit: Jasper Engelhardt, Shirina Granmayeh, Frank Engelhardt, Carmen Schwarz
»Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.«
Christopher Boone wird des »Mordes« beschuldigt. Dabei hatte er den toten Nachbarshund Wellington doch immer gemocht. Ganz im Gegensatz zu den Farben Gelb und Braun, Unordnung, fremden Menschen und Überraschungen, die ihn regelrecht in Panik versetzen können. Denn Christopher tickt ein bisschen anders als die meisten Menschen. Auch wenn ihn seine mathematische Inselbegabung in die Lage versetzt, die kompliziertesten Gleichungen zu lösen, fällt es ihm schwer, mit Veränderungen umzugehen oder die Stimmungen seiner Mitmenschen zu verstehen. Diese wiederum begegnen Christopher häufig mit missbilligendem Kopfschütteln.
In der Tradition von Sherlock Holmes und dessen glasklarer Logik begibt sich Christopher auf eine akribische Spurensuche, die selbst einem genialen Denker wie ihm alles abverlangt. Dabei stößt er auf dunkle Geheimnisse, die ihn schließlich auf eine abenteuerliche Mission aus seiner vertrauten Umgebung bis weit über die Grenzen seiner Komfortzone in die hektische Metropole London führen. Im Gepäck: die Briefe seiner Mutter, die er doch eigentlich schon seit zwei Jahren tot glaubt…
Mark Haddons gefeierter Roman führt in der mehrfach preisgekrönten Bühnenadaption des britischen Erfolgsdramatikers Simon Stephens auf einfühlsame und unvoreingenommene Weise in die Gedankenwelt seines Protagonisten und sorgt für einen faszinierenden Perspektivwechsel.
Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburg
Spielstätte: Theater im Zentrum,
Liliengasse 3, 1010 Wien
Mit: Jasper Engelhardt, Shirina Granmayeh, Frank Engelhardt, Carmen Schwarz
»Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.«
Christopher Boone wird des »Mordes« beschuldigt. Dabei hatte er den toten Nachbarshund Wellington doch immer gemocht. Ganz im Gegensatz zu den Farben Gelb und Braun, Unordnung, fremden Menschen und Überraschungen, die ihn regelrecht in Panik versetzen können. Denn Christopher tickt ein bisschen anders als die meisten Menschen. Auch wenn ihn seine mathematische Inselbegabung in die Lage versetzt, die kompliziertesten Gleichungen zu lösen, fällt es ihm schwer, mit Veränderungen umzugehen oder die Stimmungen seiner Mitmenschen zu verstehen. Diese wiederum begegnen Christopher häufig mit missbilligendem Kopfschütteln.
In der Tradition von Sherlock Holmes und dessen glasklarer Logik begibt sich Christopher auf eine akribische Spurensuche, die selbst einem genialen Denker wie ihm alles abverlangt. Dabei stößt er auf dunkle Geheimnisse, die ihn schließlich auf eine abenteuerliche Mission aus seiner vertrauten Umgebung bis weit über die Grenzen seiner Komfortzone in die hektische Metropole London führen. Im Gepäck: die Briefe seiner Mutter, die er doch eigentlich schon seit zwei Jahren tot glaubt…
Mark Haddons gefeierter Roman führt in der mehrfach preisgekrönten Bühnenadaption des britischen Erfolgsdramatikers Simon Stephens auf einfühlsame und unvoreingenommene Weise in die Gedankenwelt seines Protagonisten und sorgt für einen faszinierenden Perspektivwechsel.
Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburg
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