Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Klaus Rohrmoser, Lisa Lena Tritscher, Stefano Bernardin, Peter Wolf, Hakon Hirzenberger, Gerhard Kainzner, Andrea Bernd, Sabine Wiesenbauer
Eine todsichere Komödie
In „Mein Freund Kurt“ begegnen wir einem alten Mann dessen Zeit gekommen ist, und der im Angesicht des Todes nur mehr eines im Sinn hat: zu leben.
Nachdem seine gesamte Kartenrunde das Zeitliche gesegnet hat, ist nun auch Antons Zeit auf Erden abgelaufen. Doch als der Tod an seiner Schwelle auftaucht, passt das dem alten Mann gerade gar nicht. Eigentlich wollte er noch die Wohnung verkaufen, einen ordentlichen Anzug sollte man zum Sterben ja auch tragen und er müsste auch mal wieder zum Friseur. Der Tod, der mit Vornamen Kurt heißt, ist vom Dauerstress seines Alltagsgeschäfts geplagt und dem Burnout nahe.
Die Mätzchen seines renitenten Klienten rauben Kurt den letzten Nerv. Des Diskutierens müde lässt er sich von dem alten Mann weichklopfen und noch einen weiteren Tag aus den Rippen leiern. Doch nichts läuft wie geplant und das skurrile Duo jagt von einer absurden Situation zur anderen.
Aus prominenten Beispielen – von der barocken Allegorie bis zu den Erzählungen um den Brandner Kaspar – über den personifizierten Tod und das Schlitzohr, das mit ihm feilscht, hat Lothar Greger eine urkomische und tiefschwarze Komödie gemacht, die kein Auge trocken lässt.
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Klaus Rohrmoser, Lisa Lena Tritscher, Stefano Bernardin, Peter Wolf, Hakon Hirzenberger, Gerhard Kainzner, Andrea Bernd, Sabine Wiesenbauer
Eine todsichere Komödie
In „Mein Freund Kurt“ begegnen wir einem alten Mann dessen Zeit gekommen ist, und der im Angesicht des Todes nur mehr eines im Sinn hat: zu leben.
Nachdem seine gesamte Kartenrunde das Zeitliche gesegnet hat, ist nun auch Antons Zeit auf Erden abgelaufen. Doch als der Tod an seiner Schwelle auftaucht, passt das dem alten Mann gerade gar nicht. Eigentlich wollte er noch die Wohnung verkaufen, einen ordentlichen Anzug sollte man zum Sterben ja auch tragen und er müsste auch mal wieder zum Friseur. Der Tod, der mit Vornamen Kurt heißt, ist vom Dauerstress seines Alltagsgeschäfts geplagt und dem Burnout nahe.
Die Mätzchen seines renitenten Klienten rauben Kurt den letzten Nerv. Des Diskutierens müde lässt er sich von dem alten Mann weichklopfen und noch einen weiteren Tag aus den Rippen leiern. Doch nichts läuft wie geplant und das skurrile Duo jagt von einer absurden Situation zur anderen.
Aus prominenten Beispielen – von der barocken Allegorie bis zu den Erzählungen um den Brandner Kaspar – über den personifizierten Tod und das Schlitzohr, das mit ihm feilscht, hat Lothar Greger eine urkomische und tiefschwarze Komödie gemacht, die kein Auge trocken lässt.
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