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Ich bin verrückt nach Hilde, sie küsst wie eine Wilde, Theater Akzent, Wien
Cornelius Obonya und das Ballaststofforchester

Ich bin verrückt nach Hilde, sie küsst wie eine Wilde

Ich bin verrückt nach Hilde, sie küsst wie eine Wilde, Theater Akzent, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorien: Schauspiel, Konzert

Mit: Cornelius Obonya


Ich bin verrückt nach Hilde, sie küsst wie eine Wilde, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Cornelius Obonya dem begnadeten Schauspieler und Rezitator, dem das Wiener Idiom schon in die Wiege gelegt wurde, obliegt der literarische Teil des Programmes. Im Stil eines Helmut Qualtinger erweckt er nicht nur geistreich-humorvolle Texte des Kaffeehausliteraten Anton Kuh, bissig ironischen Satiren von Alexander Roda und Gedichte des scharfzüngigen Kabarettisten Fritz Grünbaum zu neuem Leben, sondern auch äußerst witzige Schüttelreime des Wiener Faktotums Franz Mittler.
Zwischen den Texten erklingen noch heute bekannte und beliebte Schlager von Hermann Leopoldi, Robert Stolz, Richard Fall und Oscar Strauss in Originalarrangements. Zusammen mit den Textdichtern Karl Farkas, Fritz Rotter, Robert Gilbert und Fritz Löhner-Beda entstanden Gassenhauer, die von Wien aus ihren Siegeszug durch Europa angetreten haben. Die schwungvollen Rhythmen, gefühlvollen Melodien und die charmant-witzigen Texte, die durch ihre Doppeldeutigkeiten und ihren ironischen Unterton damals wie heute das Publikum begeistern, leisteten zum Genre des deutschsprachigen Schlagers der Zwischenkriegszeit einen prominenten Beitrag.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorien: Schauspiel, Konzert

Mit: Cornelius Obonya


Ich bin verrückt nach Hilde, sie küsst wie eine Wilde, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Cornelius Obonya dem begnadeten Schauspieler und Rezitator, dem das Wiener Idiom schon in die Wiege gelegt wurde, obliegt der literarische Teil des Programmes. Im Stil eines Helmut Qualtinger erweckt er nicht nur geistreich-humorvolle Texte des Kaffeehausliteraten Anton Kuh, bissig ironischen Satiren von Alexander Roda und Gedichte des scharfzüngigen Kabarettisten Fritz Grünbaum zu neuem Leben, sondern auch äußerst witzige Schüttelreime des Wiener Faktotums Franz Mittler.
Zwischen den Texten erklingen noch heute bekannte und beliebte Schlager von Hermann Leopoldi, Robert Stolz, Richard Fall und Oscar Strauss in Originalarrangements. Zusammen mit den Textdichtern Karl Farkas, Fritz Rotter, Robert Gilbert und Fritz Löhner-Beda entstanden Gassenhauer, die von Wien aus ihren Siegeszug durch Europa angetreten haben. Die schwungvollen Rhythmen, gefühlvollen Melodien und die charmant-witzigen Texte, die durch ihre Doppeldeutigkeiten und ihren ironischen Unterton damals wie heute das Publikum begeistern, leisteten zum Genre des deutschsprachigen Schlagers der Zwischenkriegszeit einen prominenten Beitrag.

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