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Spielstätte: Renaissancetheater,
Neubaugasse 36, 1070 Wien
Mit: Frank Panhans, Jonas Graber, Marko Kerezovic, Benita Martins, Stefan Rosenthal
»An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.«
Erich Kästner
---
Zum ersten Mal ist Emil Tischbein in überaus wichtiger Mission unterwegs! Er darf in den Ferien für einige Tage zu seiner Cousine Pony Hütchen in die Großstadt, nach Berlin!
So eine Zugfahrt ganz allein kann ziemlich aufregend sein, vor allem dann, wenn im selben Abteil ein eigenartig verschlagener Mann namens Grundeis sitzt und sich bemüht, den jungen Fahrgast ständig in ein Gespräch zu verwickeln. Dass der was auf dem Kerbholz hat, das spürt Emil sofort. Und tatsächlich: Kaum ist er ein wenig eingenickt, wird Emil zum Opfer eines gemeinen Verbrechens.
Als der Zug plötzlich scharf bremst, fällt Emil nicht nur von der Bank, sondern auch aus allen Wolken – sein Geld ist weg, und sein merkwürdiger Sitznachbar versucht gerade, sich aus dem Staub zu machen! Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich dem dubiosen Grundeis an die Fersen zu heften, und das quer durch das riesige Berlin. In dieser hektischen Stadt, das muss Emil bald verspüren, kann man sich in so einer Situation ganz schön einsam fühlen. Wäre da nicht ein anderer Junge namens Gustav mit der Hupe, wer weiß, wie die Geschichte dann ausginge?
Kurz und Gut: Gustav trommelt einige seiner Freund*innen zusammen und viele andere Kinder-Detektive schließen sich unter »Parole Emil« mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: diesem Grundeis gehörig das Handwerk zu legen.
Was folgt, ist eine berauschend gefährliche Verfolgungsjagd durch den Großstadtdschungel, der von allerlei aufgeweckten Kerlchen bevölkert wird.
---
Erich Kästner, der selbst mit erstem Vornamen eigentlich »Emil« hieß, entführt uns mit seinem nach wie vor spannend geschriebenen Plädoyer für Solidarität in das Berlin der 1930er Jahre.
Aufführungsrechte: Bühnenverlag Weitendorf GmbH, Hamburg
Spielstätte: Renaissancetheater,
Neubaugasse 36, 1070 Wien
Mit: Frank Panhans, Jonas Graber, Marko Kerezovic, Benita Martins, Stefan Rosenthal
»An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.«
Erich Kästner
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Zum ersten Mal ist Emil Tischbein in überaus wichtiger Mission unterwegs! Er darf in den Ferien für einige Tage zu seiner Cousine Pony Hütchen in die Großstadt, nach Berlin!
So eine Zugfahrt ganz allein kann ziemlich aufregend sein, vor allem dann, wenn im selben Abteil ein eigenartig verschlagener Mann namens Grundeis sitzt und sich bemüht, den jungen Fahrgast ständig in ein Gespräch zu verwickeln. Dass der was auf dem Kerbholz hat, das spürt Emil sofort. Und tatsächlich: Kaum ist er ein wenig eingenickt, wird Emil zum Opfer eines gemeinen Verbrechens.
Als der Zug plötzlich scharf bremst, fällt Emil nicht nur von der Bank, sondern auch aus allen Wolken – sein Geld ist weg, und sein merkwürdiger Sitznachbar versucht gerade, sich aus dem Staub zu machen! Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich dem dubiosen Grundeis an die Fersen zu heften, und das quer durch das riesige Berlin. In dieser hektischen Stadt, das muss Emil bald verspüren, kann man sich in so einer Situation ganz schön einsam fühlen. Wäre da nicht ein anderer Junge namens Gustav mit der Hupe, wer weiß, wie die Geschichte dann ausginge?
Kurz und Gut: Gustav trommelt einige seiner Freund*innen zusammen und viele andere Kinder-Detektive schließen sich unter »Parole Emil« mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: diesem Grundeis gehörig das Handwerk zu legen.
Was folgt, ist eine berauschend gefährliche Verfolgungsjagd durch den Großstadtdschungel, der von allerlei aufgeweckten Kerlchen bevölkert wird.
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Erich Kästner, der selbst mit erstem Vornamen eigentlich »Emil« hieß, entführt uns mit seinem nach wie vor spannend geschriebenen Plädoyer für Solidarität in das Berlin der 1930er Jahre.
Aufführungsrechte: Bühnenverlag Weitendorf GmbH, Hamburg
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