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Konzert 1 - McFall / Ott / Zilberstein, Symphonieorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch, Feldkirch

Konzert 1 - McFall / Ott / Zilberstein, Symphonieorchester Vorarlberg

Konzert 1 - McFall / Ott / Zilberstein, Symphonieorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch, Feldkirch

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Montforthaus Feldkirch,
Montfortgasse 1, 6800 Feldkirch

Kategorie: Konzert

Mit: Leo McFall, Selina Ott, Lilya Zilberstein (Einspringerin)


Konzert 1 - McFall / Ott / Zilberstein, Symphonieorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch, Montfortgasse 1, 6800 Feldkirch

Beschreibung

Programm

Herbert Willi
Eirene – Konzert für Trompete und Orchester (2001) aus dem »Zyklus Montafon«

Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30

Das Konzert für Trompete und Orchester Eirene (griechisch für »Friede«) komponierte Herbert Willi im Auftrag der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Es ist das erste Werk seines vierteiligen »Zyklus Montafon«, entstanden 2001 bis 2007. Montafon: einerseits der Name seines Heimattals, andererseits der »Klang der Berge«. Diesen Klang, die Schwingungen der unberührten Natur versuchte er zu transkribieren, denn: »Jede Natur, alles hat in sich Schwingung, ist letztlich Musik«, so Herbert Willi. – Eirene besteht aus drei Sätzen: zwei meditative Ecksätze mit vielen Klangfarbenwechseln umschließen einen ausgelassenen Mittelsatz mit Jazzanklängen.

Anlässlich seiner ersten USA-Tournee entstand Sergej Rachmaninows 3. Klavierkonzert, das 1909 in New York uraufgeführt wurde – der Komponist selbst saß dabei am Klavier. Unter Gustav Mahler erklang es dort nach intensiver Proben­arbeit erneut (Rachmaninow zeigte sich besonders begeistert von Mahlers Konsequenz bei der Erprobung des Orchesterparts). Gewidmet ist das Werk dem Pianisten Joseph Hofmann, der es aber nie öffentlich spielte, was vermutlich am technisch vertrackten Solopart lag. Auch andere Pianisten übernahmen das Konzert zunächst nicht in ihr Repertoire; lange Zeit führte es Rachmaninow selbst auf – später spielte er es auch auf Schallplatte ein. Der große Durchbruch gelang dann mit Vladimir Horowitz, der mit diesem Konzert Furore machte und es gleich mehrfach aufnahm. Seither zählt Rachmaninows 3. Klavierkonzert zu den Meilensteinen des Virtuosenrepertoires.

Mit großem Bedauern muss Nicholas Angelich seine Absage für die Konzerte mit dem Symphonieorchester Vorarlberg bekanntgeben.
Leider haben ihn gesundheitliche Probleme zu dieser Entscheidung gedrängt!

Copyright Bilder:
Harald Gfader

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Montforthaus Feldkirch,
Montfortgasse 1, 6800 Feldkirch

Kategorie: Konzert

Mit: Leo McFall, Selina Ott, Lilya Zilberstein (Einspringerin)


Konzert 1 - McFall / Ott / Zilberstein, Symphonieorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch, Montfortgasse 1, 6800 Feldkirch

Beschreibung

Programm

Herbert Willi
Eirene – Konzert für Trompete und Orchester (2001) aus dem »Zyklus Montafon«

Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30

Das Konzert für Trompete und Orchester Eirene (griechisch für »Friede«) komponierte Herbert Willi im Auftrag der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Es ist das erste Werk seines vierteiligen »Zyklus Montafon«, entstanden 2001 bis 2007. Montafon: einerseits der Name seines Heimattals, andererseits der »Klang der Berge«. Diesen Klang, die Schwingungen der unberührten Natur versuchte er zu transkribieren, denn: »Jede Natur, alles hat in sich Schwingung, ist letztlich Musik«, so Herbert Willi. – Eirene besteht aus drei Sätzen: zwei meditative Ecksätze mit vielen Klangfarbenwechseln umschließen einen ausgelassenen Mittelsatz mit Jazzanklängen.

Anlässlich seiner ersten USA-Tournee entstand Sergej Rachmaninows 3. Klavierkonzert, das 1909 in New York uraufgeführt wurde – der Komponist selbst saß dabei am Klavier. Unter Gustav Mahler erklang es dort nach intensiver Proben­arbeit erneut (Rachmaninow zeigte sich besonders begeistert von Mahlers Konsequenz bei der Erprobung des Orchesterparts). Gewidmet ist das Werk dem Pianisten Joseph Hofmann, der es aber nie öffentlich spielte, was vermutlich am technisch vertrackten Solopart lag. Auch andere Pianisten übernahmen das Konzert zunächst nicht in ihr Repertoire; lange Zeit führte es Rachmaninow selbst auf – später spielte er es auch auf Schallplatte ein. Der große Durchbruch gelang dann mit Vladimir Horowitz, der mit diesem Konzert Furore machte und es gleich mehrfach aufnahm. Seither zählt Rachmaninows 3. Klavierkonzert zu den Meilensteinen des Virtuosenrepertoires.

Mit großem Bedauern muss Nicholas Angelich seine Absage für die Konzerte mit dem Symphonieorchester Vorarlberg bekanntgeben.
Leider haben ihn gesundheitliche Probleme zu dieser Entscheidung gedrängt!

Copyright Bilder:
Harald Gfader

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