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Konzert 4 - Festspielhaus, Festspielhaus Bregenz, Bregenz
Leslie Suganandarajah - Sebastian Manz

Konzert 4 - Festspielhaus

Konzert 4 - Festspielhaus, Festspielhaus Bregenz, Bregenz

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Bregenz,
Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Kategorie: Konzert

Mit: Leslie Suganandarajah, Sebastian Manz, Symphonieorchester Vorarlberg


Konzert 4 - Festspielhaus, Festspielhaus Bregenz, Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Beschreibung

PROGRAMM
Maurice Ravel:  ''Le Tombeau de Couperin'' , Orchestersuite
Jean Françaix:  Konzert für Klarinette und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart:  Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504, »Prager«


Maurice Ravel verarbeitete seine Erfahrungen während des Ersten Weltkriegs in seiner Orchestersuite ''Le Tombeau de Couperin''. Er wollte mit diesem Werk nicht nur François Couperin ehren, sondern er gedachte mit dieser Hommage an die französische Musik des 18. Jahrhunderts sechs Kameraden, die im Ersten Weltkrieg gefallen waren ihnen ist jeweils ein Satz gewidmet.

Der französische Komponist Jean Françaix war ein Vollblutmusikant voll Charme, Esprit und Spielwitz. Er unterwarf sich im vielfältigen 20. Jahrhundert keiner »Schule«, sondern beschritt seinen eigenen Weg, der den Weg der Tonalität nicht verließ und mit viel Humor neue Werke schuf. Er wollte »ernste Musik ohne Schwere komponieren.« In Paris studierte er bei der legendären Nadia Boulanger, deren Schüler eine breite musikalische Palette vertraten auch Aaron Copland zählte zu ihnen. Françaix hatte eine besondere Vorliebe für Blasinstrumente, 1967 schuf er sein schwungvolles Konzert für Klarinette und Orchester.

Die Entstehungsgeschichte von Wolfgang Amadeus Mozarts »Prager Symphonie« ist ungewiss: Das Finale schrieb er offenbar Anfang 1786, die restlichen Sätze komponierte er erst im Dezember desselben Jahres wie so oft innerhalb nur weniger Tage. Ob die Symphonie, wie ihr Name vermuten lässt, tatsächlich direkt für seine Prager Reise geschrieben wurde, bleibt ebenfalls unklar. ''Figaros Hochzeit''blitzt im Finale durch, ist doch das Duett Susanna / Cherubino das Hauptthema dieses Satzes. Zu dieser Symphonie existieren ungewöhnlich für Mozart auch Skizzen, die beweisen, wie hart der Komponist an dieser Symphonie gearbeitet hat. Die ­Uraufführung fand 1787 im Prager Ständetheater statt, das Publikum nahm die neue Symphonie ihres Lieblings Mozart begeistert auf: »Nie sah man noch das Theater so voll ­Menschen, nie ein stärkeres einhelliges Entzücken.«


Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Bregenz,
Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Kategorie: Konzert

Mit: Leslie Suganandarajah, Sebastian Manz, Symphonieorchester Vorarlberg


Konzert 4 - Festspielhaus, Festspielhaus Bregenz, Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Beschreibung

PROGRAMM
Maurice Ravel:  ''Le Tombeau de Couperin'' , Orchestersuite
Jean Françaix:  Konzert für Klarinette und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart:  Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504, »Prager«


Maurice Ravel verarbeitete seine Erfahrungen während des Ersten Weltkriegs in seiner Orchestersuite ''Le Tombeau de Couperin''. Er wollte mit diesem Werk nicht nur François Couperin ehren, sondern er gedachte mit dieser Hommage an die französische Musik des 18. Jahrhunderts sechs Kameraden, die im Ersten Weltkrieg gefallen waren ihnen ist jeweils ein Satz gewidmet.

Der französische Komponist Jean Françaix war ein Vollblutmusikant voll Charme, Esprit und Spielwitz. Er unterwarf sich im vielfältigen 20. Jahrhundert keiner »Schule«, sondern beschritt seinen eigenen Weg, der den Weg der Tonalität nicht verließ und mit viel Humor neue Werke schuf. Er wollte »ernste Musik ohne Schwere komponieren.« In Paris studierte er bei der legendären Nadia Boulanger, deren Schüler eine breite musikalische Palette vertraten auch Aaron Copland zählte zu ihnen. Françaix hatte eine besondere Vorliebe für Blasinstrumente, 1967 schuf er sein schwungvolles Konzert für Klarinette und Orchester.

Die Entstehungsgeschichte von Wolfgang Amadeus Mozarts »Prager Symphonie« ist ungewiss: Das Finale schrieb er offenbar Anfang 1786, die restlichen Sätze komponierte er erst im Dezember desselben Jahres wie so oft innerhalb nur weniger Tage. Ob die Symphonie, wie ihr Name vermuten lässt, tatsächlich direkt für seine Prager Reise geschrieben wurde, bleibt ebenfalls unklar. ''Figaros Hochzeit''blitzt im Finale durch, ist doch das Duett Susanna / Cherubino das Hauptthema dieses Satzes. Zu dieser Symphonie existieren ungewöhnlich für Mozart auch Skizzen, die beweisen, wie hart der Komponist an dieser Symphonie gearbeitet hat. Die ­Uraufführung fand 1787 im Prager Ständetheater statt, das Publikum nahm die neue Symphonie ihres Lieblings Mozart begeistert auf: »Nie sah man noch das Theater so voll ­Menschen, nie ein stärkeres einhelliges Entzücken.«


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