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Glinka I Sibelius I Schostakowitsch · Goetzel , Festspielhaus Bregenz, Bregenz
Konzert 5

Glinka I Sibelius I Schostakowitsch · Goetzel

Glinka I Sibelius I Schostakowitsch · Goetzel , Festspielhaus Bregenz, Bregenz

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Bregenz,
Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Kategorie: Konzert

Mit: Sascha Goetzel, E. Tjeknavorian


Glinka I Sibelius I Schostakowitsch · Goetzel , Festspielhaus Bregenz, Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Beschreibung

MEHR WÄLDER UND SEEN
Emmanuel Tjeknavorian, einer der aufregendsten jungen Geiger nicht nur Österreichs, und der erfolgreiche Wiener Dirigent Sascha Goetzel präsentieren ein Programm mit Musik des Nordostens. Der Romantiker Michail Iwanowitsch Glinka war der Vater der russischen Nationalmusik. Die Ouvertüre zur Märchenoper »Ruslan und Ludmila« ist voll prickelnder Lebensfreude, ein glänzendes, tänzerisches Orchesterstück.

In die knapp bemessene Zeit des freien künstlerischen Aufbruchs in der jungen Sowjetunion führt die Erste Symphonie von Dmitri Schostakowitsch. Der erst 19-jährige Komponist hat dieses erstaunliche Stück als Diplomarbeit zum Abschluss seiner Studien geschrieben und schon ein paar Wochen nach der Uraufführung, 1926 im damaligen Leningrad, war er ein Weltstar. Der große deutsche ­Dirigent Bruno Walter, zu Gast in der Sowjetunion, entdeckte das Stück und führte es in Berlin auf. Alles, was Schostakowitsch auszeichnet, ist schon da in dieser Symphonie die Lust am Parodistischen. Die unverblümte Freude an melodischen Themen und gewagten Harmonien. Die nicht zu zertrümmernde Vitalität. Und, hört man genau hin, auch schon eine Ahnung jener grauen Trauer, die sich wenige Jahre danach über das ganze Land senken wird.

Jean Sibelius komponierte für die Freiheit Finnlands, aber er war ein eigenwilliger Musikdenker, der in seinem persönlichen, oft als bloß die Wälder und Seen seiner Heimat kolorierend missverstandenen Stil den Traum von der Freiheit des Klangs verfolgte. Heute gilt er als einer der wesentlichen Väter einer Moderne, die nicht alle Parameter der Tradition zerschlagen und doch Neues entdecken will. Das Violinkonzert ist eines der Meisterstücke aus der Feder dieses Meisters dunkler Farben, das sich sofort die Podien aller großen Konzertsäle erobert hat.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Bregenz,
Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Kategorie: Konzert

Mit: Sascha Goetzel, E. Tjeknavorian


Glinka I Sibelius I Schostakowitsch · Goetzel , Festspielhaus Bregenz, Platz der Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz

Beschreibung

MEHR WÄLDER UND SEEN
Emmanuel Tjeknavorian, einer der aufregendsten jungen Geiger nicht nur Österreichs, und der erfolgreiche Wiener Dirigent Sascha Goetzel präsentieren ein Programm mit Musik des Nordostens. Der Romantiker Michail Iwanowitsch Glinka war der Vater der russischen Nationalmusik. Die Ouvertüre zur Märchenoper »Ruslan und Ludmila« ist voll prickelnder Lebensfreude, ein glänzendes, tänzerisches Orchesterstück.

In die knapp bemessene Zeit des freien künstlerischen Aufbruchs in der jungen Sowjetunion führt die Erste Symphonie von Dmitri Schostakowitsch. Der erst 19-jährige Komponist hat dieses erstaunliche Stück als Diplomarbeit zum Abschluss seiner Studien geschrieben und schon ein paar Wochen nach der Uraufführung, 1926 im damaligen Leningrad, war er ein Weltstar. Der große deutsche ­Dirigent Bruno Walter, zu Gast in der Sowjetunion, entdeckte das Stück und führte es in Berlin auf. Alles, was Schostakowitsch auszeichnet, ist schon da in dieser Symphonie die Lust am Parodistischen. Die unverblümte Freude an melodischen Themen und gewagten Harmonien. Die nicht zu zertrümmernde Vitalität. Und, hört man genau hin, auch schon eine Ahnung jener grauen Trauer, die sich wenige Jahre danach über das ganze Land senken wird.

Jean Sibelius komponierte für die Freiheit Finnlands, aber er war ein eigenwilliger Musikdenker, der in seinem persönlichen, oft als bloß die Wälder und Seen seiner Heimat kolorierend missverstandenen Stil den Traum von der Freiheit des Klangs verfolgte. Heute gilt er als einer der wesentlichen Väter einer Moderne, die nicht alle Parameter der Tradition zerschlagen und doch Neues entdecken will. Das Violinkonzert ist eines der Meisterstücke aus der Feder dieses Meisters dunkler Farben, das sich sofort die Podien aller großen Konzertsäle erobert hat.

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