Spielstätte: Vierundeinzig,
Haller Straße 41, 6020 Innsbruck
Mit: Streicher der Akademie St. Blasius, Daniel Müller, Raúl Funes, Stella Maria Schletterer, María Isabel Siewers, Karlheinz Siessl
Leo Brouwer:
Gismontiana für 4 Gitarren und Streichorchester (2004) ÖEA
Francis Poulenc:
Sinfonietta FP 141 (1947)
Wenn die Tage kürzer werden und auch in Tirol Nebel in die Täler ziehen, zünden vier Tiroler und in Tirol lebende Gitarre-Virtuosen ein Feuerwerk an brasilianischen Melodien und Rhythmen. Der berühmte kubanische Gitarrist und Komponist Leo Brouwer, in dessen unverkennbarem Klangkosmos jeder Gitarrist früher oder später wandelt, hat im Jahr 2004 einer weiteren Hauptfigur und Inspirationsquelle der internationalen Gitarreszene ein faszinierendes Werk gewidmet: Egberto Gismonti [ʒiʒmõˈtʃi] ist der legendäre brasilianische Multi-Instrumentalist, der mit 74 Jahren noch immer als Pianist und Gitarrist auf Bühnen weltweit gefeiert wird. Kaum zu glauben, dass Leo Brouwers Hommage in sechs Sätzen „Gismontiana“ in Österreich noch nie live zu erleben war!
Stella Maria Schletterer, (María) Isabel Siewers, Daniel Müller und Raúl Funes sind vier Gitarristinnen und Gitarristen, die mit Tirol eng verbunden sind. Seit Jahren kennen und arbeiten sie in unterschiedlichen Konstellationen miteinander – und für „Gismontiana“ nun erstmals alle gemeinsam.
Auch europäische
Rhythmen, Melodien, Stile und Klänge lassen sich verbinden: Gut sechzig Jahre
vor Leo Brouwer war es der elegante Pariser Francis
Poulenc, dem
dies mit scheinbar leichter Hand gelang. Anfang November weht wohl ein
frisches, freches Frühlingslüfterl durch das Kulturhaus Vier Und Einzig, wenn
das Orchester der Akademie St. Blasius das fröhlich-tänzerische Werk des
Franzosen auf die Bühne bringt. Anklänge an Wolfgang Amadeus Mozart, Peter
Iljitsch Tschaikowsky und Igor Strawinsky sind da zu hören. Und Joseph Haydn
scheint gar im Varieté zu feiern … Sollen wir es freudig-humorvollem Übermut
oder koketter Untertreibung zuschreiben, dass der Komponist sein humorvolles
großes, viersätziges Orchesterwerk als „Sinfonietta“ bezeichnete?
Spielstätte: Vierundeinzig,
Haller Straße 41, 6020 Innsbruck
Mit: Streicher der Akademie St. Blasius, Daniel Müller, Raúl Funes, Stella Maria Schletterer, María Isabel Siewers, Karlheinz Siessl
Leo Brouwer:
Gismontiana für 4 Gitarren und Streichorchester (2004) ÖEA
Francis Poulenc:
Sinfonietta FP 141 (1947)
Wenn die Tage kürzer werden und auch in Tirol Nebel in die Täler ziehen, zünden vier Tiroler und in Tirol lebende Gitarre-Virtuosen ein Feuerwerk an brasilianischen Melodien und Rhythmen. Der berühmte kubanische Gitarrist und Komponist Leo Brouwer, in dessen unverkennbarem Klangkosmos jeder Gitarrist früher oder später wandelt, hat im Jahr 2004 einer weiteren Hauptfigur und Inspirationsquelle der internationalen Gitarreszene ein faszinierendes Werk gewidmet: Egberto Gismonti [ʒiʒmõˈtʃi] ist der legendäre brasilianische Multi-Instrumentalist, der mit 74 Jahren noch immer als Pianist und Gitarrist auf Bühnen weltweit gefeiert wird. Kaum zu glauben, dass Leo Brouwers Hommage in sechs Sätzen „Gismontiana“ in Österreich noch nie live zu erleben war!
Stella Maria Schletterer, (María) Isabel Siewers, Daniel Müller und Raúl Funes sind vier Gitarristinnen und Gitarristen, die mit Tirol eng verbunden sind. Seit Jahren kennen und arbeiten sie in unterschiedlichen Konstellationen miteinander – und für „Gismontiana“ nun erstmals alle gemeinsam.
Auch europäische
Rhythmen, Melodien, Stile und Klänge lassen sich verbinden: Gut sechzig Jahre
vor Leo Brouwer war es der elegante Pariser Francis
Poulenc, dem
dies mit scheinbar leichter Hand gelang. Anfang November weht wohl ein
frisches, freches Frühlingslüfterl durch das Kulturhaus Vier Und Einzig, wenn
das Orchester der Akademie St. Blasius das fröhlich-tänzerische Werk des
Franzosen auf die Bühne bringt. Anklänge an Wolfgang Amadeus Mozart, Peter
Iljitsch Tschaikowsky und Igor Strawinsky sind da zu hören. Und Joseph Haydn
scheint gar im Varieté zu feiern … Sollen wir es freudig-humorvollem Übermut
oder koketter Untertreibung zuschreiben, dass der Komponist sein humorvolles
großes, viersätziges Orchesterwerk als „Sinfonietta“ bezeichnete?
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