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Elektra, Tiroler Landestheater, Innsbruck
Richard Strauss

Elektra

Elektra, Tiroler Landestheater, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Tiroler Landestheater,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Kategorie: Musiktheater

Mit: KS Angela Denoke, Aile Asszonyi, Magdalena Hinterdobler, Andreas Mattersberger, Lukas Beikircher, Johannes Reitmeier


Elektra, Tiroler Landestheater, Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Tragödie in einem Aufzug
Musik von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal nach seinem gleichnamigen Schauspiel
Reduzierte Orchesterfassung von Richard Dünser

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Mit der Inszenierung eines packenden Meisterwerks aus der Feder von Richard Strauss verabschiedet sich Johannes Reitmeier nach seiner elf Jahre währenden erfolgreichen Intendanz von seinem Innsbrucker Publikum.

Wie auch schon in Salome steht in der 1909 uraufgeführten einaktigen Tragödie von Strauss eine Frau im Mittelpunkt: Elektra. Seitdem Klytämnestra gemeinsam mit ihrem Geliebten Aegisth ihren Ehemann Agamemnon ermordet hat, sinnt ihre Tochter Elektra auf Rache. Ihr Bruder Orest soll das Verbrechen sühnen. Doch auch nachdem diese Tat vollbracht ist, findet Elektra keine Ruhe. Mitten in ihrem ekstatischen Freudentanz bricht sie tot zusammen.

Angeregt durch den Besuch einer beeindruckenden Aufführung des auf dem griechischen Mythos basierenden Elektra-Schauspiels von Hugo von Hofmannsthal, erwog Strauss eine Vertonung. Seine Sorgen bezüglich der Ähnlichkeit zu seiner zuvor entstandenen Salome wusste Hofmannsthal mit folgenden Worten zu zerstreuen: „Die Farbmischung scheint mir in beiden Stoffen eine so wesentlich verschiedene zu sein: Bei der Salome so viel Purpur und Violett […], bei der Elektra dagegen ein Gemenge aus Nacht und Licht, schwarz und hell.“

Diese Atmosphäre setzte Strauss mit Klangfarben voller Suggestivkraft um. Seine Musik wird als „bizarr, bisweilen kreischend und brodelnd“ beschrieben. In ihrer kompromisslosen Härte steigert sie die Intensität der qualitativ herausragenden literarischen Vorlage Hofmannsthals und schafft einen eindringlichen Opernabend, der lange nachwirkt.

Es sind keine Götter im Himmel!
ELEKTRA

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Tiroler Landestheater,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Kategorie: Musiktheater

Mit: KS Angela Denoke, Aile Asszonyi, Magdalena Hinterdobler, Andreas Mattersberger, Lukas Beikircher, Johannes Reitmeier


Elektra, Tiroler Landestheater, Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Tragödie in einem Aufzug
Musik von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal nach seinem gleichnamigen Schauspiel
Reduzierte Orchesterfassung von Richard Dünser

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Mit der Inszenierung eines packenden Meisterwerks aus der Feder von Richard Strauss verabschiedet sich Johannes Reitmeier nach seiner elf Jahre währenden erfolgreichen Intendanz von seinem Innsbrucker Publikum.

Wie auch schon in Salome steht in der 1909 uraufgeführten einaktigen Tragödie von Strauss eine Frau im Mittelpunkt: Elektra. Seitdem Klytämnestra gemeinsam mit ihrem Geliebten Aegisth ihren Ehemann Agamemnon ermordet hat, sinnt ihre Tochter Elektra auf Rache. Ihr Bruder Orest soll das Verbrechen sühnen. Doch auch nachdem diese Tat vollbracht ist, findet Elektra keine Ruhe. Mitten in ihrem ekstatischen Freudentanz bricht sie tot zusammen.

Angeregt durch den Besuch einer beeindruckenden Aufführung des auf dem griechischen Mythos basierenden Elektra-Schauspiels von Hugo von Hofmannsthal, erwog Strauss eine Vertonung. Seine Sorgen bezüglich der Ähnlichkeit zu seiner zuvor entstandenen Salome wusste Hofmannsthal mit folgenden Worten zu zerstreuen: „Die Farbmischung scheint mir in beiden Stoffen eine so wesentlich verschiedene zu sein: Bei der Salome so viel Purpur und Violett […], bei der Elektra dagegen ein Gemenge aus Nacht und Licht, schwarz und hell.“

Diese Atmosphäre setzte Strauss mit Klangfarben voller Suggestivkraft um. Seine Musik wird als „bizarr, bisweilen kreischend und brodelnd“ beschrieben. In ihrer kompromisslosen Härte steigert sie die Intensität der qualitativ herausragenden literarischen Vorlage Hofmannsthals und schafft einen eindringlichen Opernabend, der lange nachwirkt.

Es sind keine Götter im Himmel!
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