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Spielstätte: Tiroler Landestheater - Festwochen Alte Musik,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Francesca Ascioti, Giuseppina Bridelli, Ana Maria Labin, Enea Barock Orchestra, Stafano Montanari, Silvia Paoli
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln auf Basis der kritischen Ausgabe von Giovanni Andrea Sechi
Elisa, Königin von Tiro, liebt ihren Admiral Clearco und ist – trotz Standesunterschied – bereit, ihn zu heiraten. Ihre Verbindung wird von Fenicio, dem angeblichen Vater von Clearco, Agenore, der Elisa liebt, und Sidonia, die Clearco mehr liebt als Nino, abgelehnt. Nur Fenicio weiß, dass Clearco in Wirklichkeit Astarto ist, der Sohn des Königs, der ermordet wurde, als Elisas Vater den Thron an sich riss …
Die Handlung des «Astarto» liest sich auf den ersten Blick genauso verwickelt und verworren wie die einer jeden, glücklich verlaufenden Barockoper. Das Werk genoss vor allem in London großen Erfolg.
Wenn bei den Festwochen nun die rekonstruierte Londoner Erfolgsfassung des «Astarto» aus dem Jahr 1720 zur erstmaligen neuzeitlichen Wiederaufführung kommt, steht der international gefragte Stefano Montanari am Dirigentenpult, das von ihm geleitete Enea Barock Orchestra aus Rom, die in Innsbruck bereits bekannte und erfolgreiche Regisseurin Silvia Paoli sowie eine Schar gleichsam gesangs- wie spielfreudiger Solist*innen.
Spielstätte: Tiroler Landestheater - Festwochen Alte Musik,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck
Mit: Francesca Ascioti, Giuseppina Bridelli, Ana Maria Labin, Enea Barock Orchestra, Stafano Montanari, Silvia Paoli
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln auf Basis der kritischen Ausgabe von Giovanni Andrea Sechi
Elisa, Königin von Tiro, liebt ihren Admiral Clearco und ist – trotz Standesunterschied – bereit, ihn zu heiraten. Ihre Verbindung wird von Fenicio, dem angeblichen Vater von Clearco, Agenore, der Elisa liebt, und Sidonia, die Clearco mehr liebt als Nino, abgelehnt. Nur Fenicio weiß, dass Clearco in Wirklichkeit Astarto ist, der Sohn des Königs, der ermordet wurde, als Elisas Vater den Thron an sich riss …
Die Handlung des «Astarto» liest sich auf den ersten Blick genauso verwickelt und verworren wie die einer jeden, glücklich verlaufenden Barockoper. Das Werk genoss vor allem in London großen Erfolg.
Wenn bei den Festwochen nun die rekonstruierte Londoner Erfolgsfassung des «Astarto» aus dem Jahr 1720 zur erstmaligen neuzeitlichen Wiederaufführung kommt, steht der international gefragte Stefano Montanari am Dirigentenpult, das von ihm geleitete Enea Barock Orchestra aus Rom, die in Innsbruck bereits bekannte und erfolgreiche Regisseurin Silvia Paoli sowie eine Schar gleichsam gesangs- wie spielfreudiger Solist*innen.
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