Canzoni
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Schloss Ambras - Nikolauskapelle,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck
Mit: Jeffrey Francis, Karl Nyhlin
Beschreibung
Werke von John Dowland, Giovanni Girolamo Kapsberger sowie Canzoni da battello
Der an der Washington University in St. Louis ausgebildete und über Jahre hinweg vornehmlich an der Berliner Staatsoper tätige Tenor Jeffrey Francis hat wie kaum ein anderer Künstler die jüngere Geschichte der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik begleitet und mitgestaltet: als Opern-, Konzert- und Oratoriensänger sowie als Gesangscoach der 2011 ins Leben gerufenen Barockoper:Jung. Nachdem er das Publikum im Rahmen der Festwochen 2021 beim Open-Mind-Konzert «Grappa, Scotch & Bourbon» mit virtuosen Folkballaden und feinsinnigem Humor sowie zuletzt mit einem Konzert im Hofgarten-Pavillon verwöhnen durfte, hat Alessandro De Marchi es sich nicht nehmen lassen, seinen Freund und Weggefährten zum Abschluss der gemeinsamen Reise noch einmal aufs Parkett zu bitten, nämlich das der Nikolauskapelle von Schloss Ambras. Hier wird Jeffrey Francis zusammen mit Karl Nyhlin an der Laute und Theorbe ein Programm zum Besten geben, das eine hörenswerte Brücke von der Liedkunst des italienreisenden Renaissancekomponisten John Dowland zu den «Canzoni da battello», den «Bootsliedern» der venezianischen Gondolieri schlägt.
Freuen Sie sich mit uns auf eine so berührende wie unterhaltsam vergnügliche Stunde, in der die Künstler unseres zweiten Kapellenkonzerts ein musikalisches Panorama des anglo-italienischen Liedgesangs vom ausgehenden 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts präsentieren. Als Mitbringsel sei wärmstens empfohlen: ein ausreichender Vorrat an Taschentüchern!
Der an der Washington University in St. Louis ausgebildete und über Jahre hinweg vornehmlich an der Berliner Staatsoper tätige Tenor Jeffrey Francis hat wie kaum ein anderer Künstler die jüngere Geschichte der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik begleitet und mitgestaltet: als Opern-, Konzert- und Oratoriensänger sowie als Gesangscoach der 2011 ins Leben gerufenen Barockoper:Jung. Nachdem er das Publikum im Rahmen der Festwochen 2021 beim Open-Mind-Konzert «Grappa, Scotch & Bourbon» mit virtuosen Folkballaden und feinsinnigem Humor sowie zuletzt mit einem Konzert im Hofgarten-Pavillon verwöhnen durfte, hat Alessandro De Marchi es sich nicht nehmen lassen, seinen Freund und Weggefährten zum Abschluss der gemeinsamen Reise noch einmal aufs Parkett zu bitten, nämlich das der Nikolauskapelle von Schloss Ambras. Hier wird Jeffrey Francis zusammen mit Karl Nyhlin an der Laute und Theorbe ein Programm zum Besten geben, das eine hörenswerte Brücke von der Liedkunst des italienreisenden Renaissancekomponisten John Dowland zu den «Canzoni da battello», den «Bootsliedern» der venezianischen Gondolieri schlägt.
Freuen Sie sich mit uns auf eine so berührende wie unterhaltsam vergnügliche Stunde, in der die Künstler unseres zweiten Kapellenkonzerts ein musikalisches Panorama des anglo-italienischen Liedgesangs vom ausgehenden 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts präsentieren. Als Mitbringsel sei wärmstens empfohlen: ein ausreichender Vorrat an Taschentüchern!
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Schloss Ambras - Nikolauskapelle,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck
Mit: Jeffrey Francis, Karl Nyhlin
Beschreibung
Werke von John Dowland, Giovanni Girolamo Kapsberger sowie Canzoni da battello
Der an der Washington University in St. Louis ausgebildete und über Jahre hinweg vornehmlich an der Berliner Staatsoper tätige Tenor Jeffrey Francis hat wie kaum ein anderer Künstler die jüngere Geschichte der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik begleitet und mitgestaltet: als Opern-, Konzert- und Oratoriensänger sowie als Gesangscoach der 2011 ins Leben gerufenen Barockoper:Jung. Nachdem er das Publikum im Rahmen der Festwochen 2021 beim Open-Mind-Konzert «Grappa, Scotch & Bourbon» mit virtuosen Folkballaden und feinsinnigem Humor sowie zuletzt mit einem Konzert im Hofgarten-Pavillon verwöhnen durfte, hat Alessandro De Marchi es sich nicht nehmen lassen, seinen Freund und Weggefährten zum Abschluss der gemeinsamen Reise noch einmal aufs Parkett zu bitten, nämlich das der Nikolauskapelle von Schloss Ambras. Hier wird Jeffrey Francis zusammen mit Karl Nyhlin an der Laute und Theorbe ein Programm zum Besten geben, das eine hörenswerte Brücke von der Liedkunst des italienreisenden Renaissancekomponisten John Dowland zu den «Canzoni da battello», den «Bootsliedern» der venezianischen Gondolieri schlägt.
Freuen Sie sich mit uns auf eine so berührende wie unterhaltsam vergnügliche Stunde, in der die Künstler unseres zweiten Kapellenkonzerts ein musikalisches Panorama des anglo-italienischen Liedgesangs vom ausgehenden 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts präsentieren. Als Mitbringsel sei wärmstens empfohlen: ein ausreichender Vorrat an Taschentüchern!
Der an der Washington University in St. Louis ausgebildete und über Jahre hinweg vornehmlich an der Berliner Staatsoper tätige Tenor Jeffrey Francis hat wie kaum ein anderer Künstler die jüngere Geschichte der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik begleitet und mitgestaltet: als Opern-, Konzert- und Oratoriensänger sowie als Gesangscoach der 2011 ins Leben gerufenen Barockoper:Jung. Nachdem er das Publikum im Rahmen der Festwochen 2021 beim Open-Mind-Konzert «Grappa, Scotch & Bourbon» mit virtuosen Folkballaden und feinsinnigem Humor sowie zuletzt mit einem Konzert im Hofgarten-Pavillon verwöhnen durfte, hat Alessandro De Marchi es sich nicht nehmen lassen, seinen Freund und Weggefährten zum Abschluss der gemeinsamen Reise noch einmal aufs Parkett zu bitten, nämlich das der Nikolauskapelle von Schloss Ambras. Hier wird Jeffrey Francis zusammen mit Karl Nyhlin an der Laute und Theorbe ein Programm zum Besten geben, das eine hörenswerte Brücke von der Liedkunst des italienreisenden Renaissancekomponisten John Dowland zu den «Canzoni da battello», den «Bootsliedern» der venezianischen Gondolieri schlägt.
Freuen Sie sich mit uns auf eine so berührende wie unterhaltsam vergnügliche Stunde, in der die Künstler unseres zweiten Kapellenkonzerts ein musikalisches Panorama des anglo-italienischen Liedgesangs vom ausgehenden 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts präsentieren. Als Mitbringsel sei wärmstens empfohlen: ein ausreichender Vorrat an Taschentüchern!
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