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Spielstätte: Innsbrucker Dom zu St. Jakob,
Domplatz, 6020 Â Innsbruck
Mit: Sophie Rennert, Emilie Renard, Nile Senatore, Davide Luciano, Luigi De Donato, Alessandro De Marchi
Alessandro De Marchi fügt seiner Erzählung des barocken Oratoriums von dessen römischen Anfängen bis ins Hochbarock zwei äußerst dramatische Kapitel hinzu: Ergänzend zur diesjährigen Oper holt er Bernardo Pasquinis Oratorium „Caino e Abele“ aus dem Archiv des Vergessens und belebt damit ein Werk, das auf typische Art und Weise für die damalige Entwicklung des Oratoriums von geistlichen Concerti und Dialogen hin zu opernhaften Elementen führt. Auch den Urvater des Oratoriums, der römische Komponist Carissimi, bringt De Marchi in diesem Konzert wieder ins Spiel, mit „Judicium Salomonis“ seines Schülers Marc-Antoine Charpentier.
Spielstätte: Innsbrucker Dom zu St. Jakob,
Domplatz, 6020 Â Innsbruck
Mit: Sophie Rennert, Emilie Renard, Nile Senatore, Davide Luciano, Luigi De Donato, Alessandro De Marchi
Alessandro De Marchi fügt seiner Erzählung des barocken Oratoriums von dessen römischen Anfängen bis ins Hochbarock zwei äußerst dramatische Kapitel hinzu: Ergänzend zur diesjährigen Oper holt er Bernardo Pasquinis Oratorium „Caino e Abele“ aus dem Archiv des Vergessens und belebt damit ein Werk, das auf typische Art und Weise für die damalige Entwicklung des Oratoriums von geistlichen Concerti und Dialogen hin zu opernhaften Elementen führt. Auch den Urvater des Oratoriums, der römische Komponist Carissimi, bringt De Marchi in diesem Konzert wieder ins Spiel, mit „Judicium Salomonis“ seines Schülers Marc-Antoine Charpentier.
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