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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Thomas Zehetmair, Jakub Jakowicz, Ruth Killius, Christian Elliott
Programm:
Anton Webern
6 Bagatellen für Streichquartett op. 9
Johannes Brahms
Streichquartett c-Moll op. 51 Nr. 1
Das Zehetmair Quartett ist anders als die anderen Streichquartette. Diese Viererschaft spielt in der Regel auswendig, um sich noch intensiver der musikalischen Interaktion zu widmen. Vor mehr als einem Vierteljahrhundert von dem Salzburger Geiger und Dirigenten Thomas Zehetmair gegründet, macht sein aus VirtuosenkollegInnen gebildetes, zu den gefragtesten Kammermusikensembles zählendes Quartett „mit der Gleichberechtigung aller vier Stimmen weit mehr Ernst, als man es gewohnt ist“ („Berliner Tagesspiegel“).
Die Programme des Zehetmair Quartetts sind stets von einem sinnstiftenden Bogen überwölbt. So wird im Innsbrucker Konzert des außergewöhnlichen Ensembles festzustellen sein, dass Brahms‘ vordergründig „romantisch“ klingende Musik gar nicht so weit von Weberns konzentrierten Tonminiaturen entfernt ist, wie es auf den ersten Hörblick scheinen mag.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Thomas Zehetmair, Jakub Jakowicz, Ruth Killius, Christian Elliott
Programm:
Anton Webern
6 Bagatellen für Streichquartett op. 9
Johannes Brahms
Streichquartett c-Moll op. 51 Nr. 1
Das Zehetmair Quartett ist anders als die anderen Streichquartette. Diese Viererschaft spielt in der Regel auswendig, um sich noch intensiver der musikalischen Interaktion zu widmen. Vor mehr als einem Vierteljahrhundert von dem Salzburger Geiger und Dirigenten Thomas Zehetmair gegründet, macht sein aus VirtuosenkollegInnen gebildetes, zu den gefragtesten Kammermusikensembles zählendes Quartett „mit der Gleichberechtigung aller vier Stimmen weit mehr Ernst, als man es gewohnt ist“ („Berliner Tagesspiegel“).
Die Programme des Zehetmair Quartetts sind stets von einem sinnstiftenden Bogen überwölbt. So wird im Innsbrucker Konzert des außergewöhnlichen Ensembles festzustellen sein, dass Brahms‘ vordergründig „romantisch“ klingende Musik gar nicht so weit von Weberns konzentrierten Tonminiaturen entfernt ist, wie es auf den ersten Hörblick scheinen mag.
Die nächsten Termine
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