Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
PROGRAMM
Jean-Féry Rebel
Les caractères de la danse Fantaisie
Jean-Marie Leclair
Ouverture & Suite (Scylla et Glaucus)
Jean-Féry Rebel
Caos - Chaconne: Le Feu (Les Élémens, symphonie nouvelle)
Pierre-Montan Berton
Nouvelle Chaconne e-Moll
Jean-Baptiste Lully
Ouverture - Marche pour la Cérémonie des Turcs - Chaconne des Scaramouches, Trivelins et Arlequins (Le bourgeois gentilhomme LWV 43)
Reinhard Goebel, der große Barockgeiger und Dirigent, präsentiert ein exquisites Programm, das sich in der Hauptsasche am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV, in Paris abspielt. Neben bekannten Meisters des französischen Barock sind auch Jean-Féry Rebel, ein genialischer Visionär der Programmmusik, und der an der Schwelle zur Klassik stehende Gluck-Vorläufer Pierre-Montan Berton zu entdecken. Auf das Musikprogramm folgt ein Kultfilm - „Der König tanzt“ von Gérard Corbiau aus dem Jahr 2000, ein opulenter Historienstreifen über den Sonnenkönig und seine Hofkünstler Lully und Moliére. Für die atmosphärische Filmmusik im Originalklang zeichnete damals niemand Geringerer als Reinhard Goebel verantwortlich.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
PROGRAMM
Jean-Féry Rebel
Les caractères de la danse Fantaisie
Jean-Marie Leclair
Ouverture & Suite (Scylla et Glaucus)
Jean-Féry Rebel
Caos - Chaconne: Le Feu (Les Élémens, symphonie nouvelle)
Pierre-Montan Berton
Nouvelle Chaconne e-Moll
Jean-Baptiste Lully
Ouverture - Marche pour la Cérémonie des Turcs - Chaconne des Scaramouches, Trivelins et Arlequins (Le bourgeois gentilhomme LWV 43)
Reinhard Goebel, der große Barockgeiger und Dirigent, präsentiert ein exquisites Programm, das sich in der Hauptsasche am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV, in Paris abspielt. Neben bekannten Meisters des französischen Barock sind auch Jean-Féry Rebel, ein genialischer Visionär der Programmmusik, und der an der Schwelle zur Klassik stehende Gluck-Vorläufer Pierre-Montan Berton zu entdecken. Auf das Musikprogramm folgt ein Kultfilm - „Der König tanzt“ von Gérard Corbiau aus dem Jahr 2000, ein opulenter Historienstreifen über den Sonnenkönig und seine Hofkünstler Lully und Moliére. Für die atmosphärische Filmmusik im Originalklang zeichnete damals niemand Geringerer als Reinhard Goebel verantwortlich.
Die nächsten Termine
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