Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Jordan Victoria, Alexandre Vu, Tanguy Parisot, Samy Rachid
„Der neue Stern am Klassikhimmel.“
Sie haben sich nach Arod, dem Pferd des Elbenprinzen Legolas in Tolkiens FantasyEpos „Der Herr der Ringe“, benannt und galoppieren nach ihrem überragenden Sieg beim bedeutenden Musikwettbewerb der ARD in München als „Rising Stars“ durch die internationale Musikwelt. Mittlerweile feierten die Musiker des Quatuor Arod schon ihre erfolgreichen Debüts im Amsterdamer Concertgebouw, Wiener Konzerthaus, Salzburger Mozarteum, der Pariser Philharmonie, Londoner Wigmore Hall und Tonhalle Zürich. Ein exklusiver CD-Vertrag mit einem renommierten Label wurde abgeschlossen und die erste Aufnahme mit Mendelssohn-Quartetten bestens bewertet: „Leidenschaftlich engagiert, technisch wie klanglich brillant und mit einer fast grenzenlosen Spielfreude“ („Deutschlandfunk“).
In Innsbruck widmen sich die Franzosen Werken der Streichquartett-Meister Haydn, Beethoven und Bartók. Für das Beethoven-Jahr haben die Arod-Musiker das erste der drei bahnbrechenden „Rasumowski-Quartette“ ausgewählt, die bis heute das Quartett-Maß aller Dinge sind. Wie weit schon Haydn die Quartettkunst entwickelt hat, wird das französische Quartett mit dem späten Opus 76 Nr. 5 vorführen. Von Haydn lernte Beethoven, dessen Quartette wurden wiederum ein Jahrhundert später zu einem wichtigen Vorbild für Bartók. Der ungarische Komponist schrieb mit seinen sechs Beiträgen die Streichquartettgeschichte maßgeblich weiter. Das Quatuor Arod hat für das Konzert in Innsbruck das besonders stark von ungarischer Volksmusik beeinflusste vierte Bartók-Quartett ausgewählt.
Einführungsgespräch
Zur Einstimmung laden wir Sie vor dem Konzert zu einem kostenlosen Einführungsgespräch ein. Beginn ist um 19.00 Uhr.
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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Jordan Victoria, Alexandre Vu, Tanguy Parisot, Samy Rachid
„Der neue Stern am Klassikhimmel.“
Sie haben sich nach Arod, dem Pferd des Elbenprinzen Legolas in Tolkiens FantasyEpos „Der Herr der Ringe“, benannt und galoppieren nach ihrem überragenden Sieg beim bedeutenden Musikwettbewerb der ARD in München als „Rising Stars“ durch die internationale Musikwelt. Mittlerweile feierten die Musiker des Quatuor Arod schon ihre erfolgreichen Debüts im Amsterdamer Concertgebouw, Wiener Konzerthaus, Salzburger Mozarteum, der Pariser Philharmonie, Londoner Wigmore Hall und Tonhalle Zürich. Ein exklusiver CD-Vertrag mit einem renommierten Label wurde abgeschlossen und die erste Aufnahme mit Mendelssohn-Quartetten bestens bewertet: „Leidenschaftlich engagiert, technisch wie klanglich brillant und mit einer fast grenzenlosen Spielfreude“ („Deutschlandfunk“).
In Innsbruck widmen sich die Franzosen Werken der Streichquartett-Meister Haydn, Beethoven und Bartók. Für das Beethoven-Jahr haben die Arod-Musiker das erste der drei bahnbrechenden „Rasumowski-Quartette“ ausgewählt, die bis heute das Quartett-Maß aller Dinge sind. Wie weit schon Haydn die Quartettkunst entwickelt hat, wird das französische Quartett mit dem späten Opus 76 Nr. 5 vorführen. Von Haydn lernte Beethoven, dessen Quartette wurden wiederum ein Jahrhundert später zu einem wichtigen Vorbild für Bartók. Der ungarische Komponist schrieb mit seinen sechs Beiträgen die Streichquartettgeschichte maßgeblich weiter. Das Quatuor Arod hat für das Konzert in Innsbruck das besonders stark von ungarischer Volksmusik beeinflusste vierte Bartók-Quartett ausgewählt.
Einführungsgespräch
Zur Einstimmung laden wir Sie vor dem Konzert zu einem kostenlosen Einführungsgespräch ein. Beginn ist um 19.00 Uhr.