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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Sindri Lederer, Andrea Burger, Philip Graham, Antonia Köster
„Allerfeinster Mozart.“
Bühne frei für dramatisch-lyrische Kammermusik wie Mozarts Es-Dur-Klavierquartett, in dem die Turbulenz und die Beseeltheit der unmittelbar davor komponierten Oper „Le nozze di Figaro“ weiterlebt. Das Notos-Quartett wird in dieser kammermusikalischen Oper ohne Worte „mit den innig gespielten Tönen die Zuhörer direkt ins Herz treffen“ und ebenso mit „virtuoser Brillanz“ beeindrucken, wie das Musikmagazin „FonoForum“ über das deutsche Kammermusikensemble schrieb. Das Quartett hat sich in den zwölf Jahren seines Bestehens zu einem internationalen Vorreiter in der Besetzung Klavier und Streichtrio entwickelt, für die neben Mozart vor allem Brahms unvergängliche Meisterwerke geschaffen hat. Sein erstes Klavierquartett würzte Brahms mit dem damals in der Musikwelt so beliebten magyarischen Tonfall „alla Zingarese“.
Für einen der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, Beat Furrer, gab das Notos Quartett die Initialzündung, die traditionsreiche Gattung mit einer neuen Schöpfung zu beleben, die in Innsbruck ihre österreichische Erstaufführung erleben wird. Der gebürtige Schweizer, der seit seiner Wiener Studentenzeit Österreich zum Lebensmittelpunkt gewählt hat, wurde 2018 mit dem als „Nobelpreis der Musik“ geltenden Ernst-von-Siemens-Preis ausgezeichnet. Das Notos Quartett sah sich hingegen gezwungen, den 2017 erhaltenen Musikpreis „ECHO“ wieder zurückzugeben, nachdem der Preis in der Popkategorie an eine Gruppe mit rechtsextremen Inhalten verliehen wurde.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Sindri Lederer, Andrea Burger, Philip Graham, Antonia Köster
„Allerfeinster Mozart.“
Bühne frei für dramatisch-lyrische Kammermusik wie Mozarts Es-Dur-Klavierquartett, in dem die Turbulenz und die Beseeltheit der unmittelbar davor komponierten Oper „Le nozze di Figaro“ weiterlebt. Das Notos-Quartett wird in dieser kammermusikalischen Oper ohne Worte „mit den innig gespielten Tönen die Zuhörer direkt ins Herz treffen“ und ebenso mit „virtuoser Brillanz“ beeindrucken, wie das Musikmagazin „FonoForum“ über das deutsche Kammermusikensemble schrieb. Das Quartett hat sich in den zwölf Jahren seines Bestehens zu einem internationalen Vorreiter in der Besetzung Klavier und Streichtrio entwickelt, für die neben Mozart vor allem Brahms unvergängliche Meisterwerke geschaffen hat. Sein erstes Klavierquartett würzte Brahms mit dem damals in der Musikwelt so beliebten magyarischen Tonfall „alla Zingarese“.
Für einen der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, Beat Furrer, gab das Notos Quartett die Initialzündung, die traditionsreiche Gattung mit einer neuen Schöpfung zu beleben, die in Innsbruck ihre österreichische Erstaufführung erleben wird. Der gebürtige Schweizer, der seit seiner Wiener Studentenzeit Österreich zum Lebensmittelpunkt gewählt hat, wurde 2018 mit dem als „Nobelpreis der Musik“ geltenden Ernst-von-Siemens-Preis ausgezeichnet. Das Notos Quartett sah sich hingegen gezwungen, den 2017 erhaltenen Musikpreis „ECHO“ wieder zurückzugeben, nachdem der Preis in der Popkategorie an eine Gruppe mit rechtsextremen Inhalten verliehen wurde.
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