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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Michael Schöch, Orchester der Akademie St. Blasius, Karlheinz Siessl
Der sensationelle Erfolg seiner ersten Sinfonie verschaffte Dimitri Schostakowitsch weltweite Anerkennung. Da war er erst 19 Jahre alt ...
Ein tiefgründiges Werk ist „D’un soir triste“, eins der letzten der außergewöhnlich talentierten und mit nur 24 Jahren verstorbenen Lily Boulanger und eins der Lieblingswerke unseres künstlerischen Leiters, Karlheinz Siessl. Ein Vierteljahrhundert schon weiß er immer und immer wieder mit Preziosen der europäischen Musikgeschichte und mit exquisiten Konzertprogrammen zu überraschen.
Michael Schöch ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten und mutigsten Künstler, einer der verlässlichsten Begleiter auf der unermüdlichen Suche nach spannendem Neuem. Keck und grotesk, galant-leichtfüßig und jazzig-rhapsodisch, träumerisch und halsbrecherisch – viele Attribute passen zum 3. Klavierkonzert von Sergej Prokofjew. Also ist es wie geschaffen für den Tiroler Ausnahme-Pianisten Michael Schöch!
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Michael Schöch, Orchester der Akademie St. Blasius, Karlheinz Siessl
Der sensationelle Erfolg seiner ersten Sinfonie verschaffte Dimitri Schostakowitsch weltweite Anerkennung. Da war er erst 19 Jahre alt ...
Ein tiefgründiges Werk ist „D’un soir triste“, eins der letzten der außergewöhnlich talentierten und mit nur 24 Jahren verstorbenen Lily Boulanger und eins der Lieblingswerke unseres künstlerischen Leiters, Karlheinz Siessl. Ein Vierteljahrhundert schon weiß er immer und immer wieder mit Preziosen der europäischen Musikgeschichte und mit exquisiten Konzertprogrammen zu überraschen.
Michael Schöch ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten und mutigsten Künstler, einer der verlässlichsten Begleiter auf der unermüdlichen Suche nach spannendem Neuem. Keck und grotesk, galant-leichtfüßig und jazzig-rhapsodisch, träumerisch und halsbrecherisch – viele Attribute passen zum 3. Klavierkonzert von Sergej Prokofjew. Also ist es wie geschaffen für den Tiroler Ausnahme-Pianisten Michael Schöch!
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