Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl, Dmitry Liss
Programm
Peter Tschaikowski
Auszüge aus der Oper „Eugen Onegin“: Polonaise, Walzer, Chor und ausgewählte Arien
Nussknacker-Suite op. 71a
Capriccio Italien op. 45
Tschaikowski bezeichnete seine Oper „Eugen Onegin“ als „lyrische Szenen“, die er gegen alle Warnungen seiner Freunde komponierte. Sie bemängelten, dass der Stoff nicht dramatisch genug für eine Umsetzung auf der Bühne sei. Glücklicherweise ließ sich Tschaikowski von den Unkenrufen nicht beeinflussen, und siehe da: Die Uraufführung in Moskau war ein Riesenerfolg, „Eugen Onegin“ ist bis heute die beliebteste Oper Tschaikowskis.
Das „Capriccio Italien“ komponierte er unter dem Eindruck eines Rom-Aufenthalts. Das Stück beginnt mit einer Signalfanfare, die Tschaikowski regelmäßig aus einer nahegelegenen Kaserne hörte; er verpackte sein Capriccio in einen Querschnitt durch populäre italienische Melodien und erwies damit der italienischen Lebens- und Sangeslust seine Referenz.
„Der Nußknacker“ ist nach „Schwanensee“ und „Dornröschen“ Tschaikowskis letztes Ballett – alle drei zählen zu den besten der Welt. Die Nußknacker-Suite ist ein Ohrwurm, sie gehört zur Weihnachtszeit wie das Christkind, Lebkuchen und Tannenbaum eine Melodie, die Groß und Klein verzaubert.
Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl, Dmitry Liss
Programm
Peter Tschaikowski
Auszüge aus der Oper „Eugen Onegin“: Polonaise, Walzer, Chor und ausgewählte Arien
Nussknacker-Suite op. 71a
Capriccio Italien op. 45
Tschaikowski bezeichnete seine Oper „Eugen Onegin“ als „lyrische Szenen“, die er gegen alle Warnungen seiner Freunde komponierte. Sie bemängelten, dass der Stoff nicht dramatisch genug für eine Umsetzung auf der Bühne sei. Glücklicherweise ließ sich Tschaikowski von den Unkenrufen nicht beeinflussen, und siehe da: Die Uraufführung in Moskau war ein Riesenerfolg, „Eugen Onegin“ ist bis heute die beliebteste Oper Tschaikowskis.
Das „Capriccio Italien“ komponierte er unter dem Eindruck eines Rom-Aufenthalts. Das Stück beginnt mit einer Signalfanfare, die Tschaikowski regelmäßig aus einer nahegelegenen Kaserne hörte; er verpackte sein Capriccio in einen Querschnitt durch populäre italienische Melodien und erwies damit der italienischen Lebens- und Sangeslust seine Referenz.
„Der Nußknacker“ ist nach „Schwanensee“ und „Dornröschen“ Tschaikowskis letztes Ballett – alle drei zählen zu den besten der Welt. Die Nußknacker-Suite ist ein Ohrwurm, sie gehört zur Weihnachtszeit wie das Christkind, Lebkuchen und Tannenbaum eine Melodie, die Groß und Klein verzaubert.
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