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Liszt Haydn Schostakowitsch, Festspielhaus Erl, Erl
Klaviertage

Liszt Haydn Schostakowitsch

Liszt Haydn Schostakowitsch, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Roland Böer, Mélodie Zhao, Aliaksandr Akhremka


Liszt Haydn Schostakowitsch, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:

Franz Liszt Malédiction S.121 für Klavier und Streichorchester Sonate h-Moll S.178 für Solo Klavier

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 95 c-Moll 

Dmitri Dimitrijevich Shostakovich Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1 c-Moll, op. 35


Vier Werke prägen den Freitag der Klaviertage. Listzs „Malédiction“ für Klavier und Streichorchester – Verfluchung – war die erste von vier Eintragungen, deren weitere Werke mit „Tränen, Ängste, Träume“, „Hochmut“ und „Spott“ nicht minder dramatisch betitelt wurden. Gut 20 Jahre später bringt Liszt seine „Sonate in h-Moll für Solo Klavier“ zu Papier, Clara Schumann beschreibt sie in ihrem Tagebuch als „schaurig“ und als „nur noch blinden Lärm“ – heute zählt das Werk zu den bedeutendsten, technisch anspruchsvollsten Klavierwerken der Romantik. Als „sehr delicat“ hingegen bezeichnet Franz Joseph Haydn selbst das dritte Werk des Abends- seine „Sinfonie Nr. 95 in c-Moll“. Geschrieben Anfang 1791, tritt sie aus
den Schatten der Vorahnung des nahenden Todes seines Freundes hinaus in das strahlende Licht glühender Bewunderung für den geliebten, ihm einst nacheifernden Mozart. Dem gegenüber steht eine „spöttische Herausforderung an den konservativ-seriösen Charakter“ – wie Dmitri Schostakowitsch sein „Konzert für Klavier und Orchester“ nennt. Genau 100 Jahre nach Malédiction geschrieben, dreht sich nun alles um Parodie und Persiflage, statt um ernste und tiefe Gefühle. Geleitet wird das Orchester der Tiroler Festspiele Erl von Roland Böer, Solistin am Klavier ist die dem Erler Publikum schon lange bekannte Melodie Zhao.   Trompete: Aliaksandr Akhremka

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Roland Böer, Mélodie Zhao, Aliaksandr Akhremka


Liszt Haydn Schostakowitsch, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:

Franz Liszt Malédiction S.121 für Klavier und Streichorchester Sonate h-Moll S.178 für Solo Klavier

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 95 c-Moll 

Dmitri Dimitrijevich Shostakovich Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1 c-Moll, op. 35


Vier Werke prägen den Freitag der Klaviertage. Listzs „Malédiction“ für Klavier und Streichorchester – Verfluchung – war die erste von vier Eintragungen, deren weitere Werke mit „Tränen, Ängste, Träume“, „Hochmut“ und „Spott“ nicht minder dramatisch betitelt wurden. Gut 20 Jahre später bringt Liszt seine „Sonate in h-Moll für Solo Klavier“ zu Papier, Clara Schumann beschreibt sie in ihrem Tagebuch als „schaurig“ und als „nur noch blinden Lärm“ – heute zählt das Werk zu den bedeutendsten, technisch anspruchsvollsten Klavierwerken der Romantik. Als „sehr delicat“ hingegen bezeichnet Franz Joseph Haydn selbst das dritte Werk des Abends- seine „Sinfonie Nr. 95 in c-Moll“. Geschrieben Anfang 1791, tritt sie aus
den Schatten der Vorahnung des nahenden Todes seines Freundes hinaus in das strahlende Licht glühender Bewunderung für den geliebten, ihm einst nacheifernden Mozart. Dem gegenüber steht eine „spöttische Herausforderung an den konservativ-seriösen Charakter“ – wie Dmitri Schostakowitsch sein „Konzert für Klavier und Orchester“ nennt. Genau 100 Jahre nach Malédiction geschrieben, dreht sich nun alles um Parodie und Persiflage, statt um ernste und tiefe Gefühle. Geleitet wird das Orchester der Tiroler Festspiele Erl von Roland Böer, Solistin am Klavier ist die dem Erler Publikum schon lange bekannte Melodie Zhao.   Trompete: Aliaksandr Akhremka

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