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Erntedank I, Festspielhaus Erl, Erl
Franck | Mahler

Erntedank I

Erntedank I, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Erik Nielsen


Erntedank I, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:
 
CÉSAR FRANCK (1822 – 1890)
„Le chasseur maudit“, Symphonische Dichtung FWV 44  
 
GUSTAV MAHLER  (1860 – 1911)
1. Sinfonie D-Dur    

Mit der Sinfonie Nr. 1, uraufgeführt 1889, brach Mahler nicht lautstark, aber wirkungsvoll in seinen sinfonischen Kosmos auf: Aus einem sphärischen Klang entstehen die ersten Takte, langsam sollen sie sich entfalten. Mit dem Zitat seiner Lied-Melodie „Ging heut‘ morgen übers Feld“ lässt er den Menschen in diese sinfonische Welt eintreten, er gesellt sich zu den Naturlauten hinzu. Volkstümlich, mit derbem Ländler und Walzerseligkeit, kommt der zweite Satz daher. Skurriles spielt sich im dritten Satz ab: Der in Moll gespielte Kanon „Bruder Jakob“ breitet sich zu einem seltsamen Trauermarsch aus. Zum abrupt hereinbrechenden Finale erklärte der Komponist: „Es ist einfach der Aufschrei eines im Tiefsten verwundeten Herzen, dem eben die unheimlich und ironisch brütende Schwüle des Trauermarsches vorhergeht.“

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Erik Nielsen


Erntedank I, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:
 
CÉSAR FRANCK (1822 – 1890)
„Le chasseur maudit“, Symphonische Dichtung FWV 44  
 
GUSTAV MAHLER  (1860 – 1911)
1. Sinfonie D-Dur    

Mit der Sinfonie Nr. 1, uraufgeführt 1889, brach Mahler nicht lautstark, aber wirkungsvoll in seinen sinfonischen Kosmos auf: Aus einem sphärischen Klang entstehen die ersten Takte, langsam sollen sie sich entfalten. Mit dem Zitat seiner Lied-Melodie „Ging heut‘ morgen übers Feld“ lässt er den Menschen in diese sinfonische Welt eintreten, er gesellt sich zu den Naturlauten hinzu. Volkstümlich, mit derbem Ländler und Walzerseligkeit, kommt der zweite Satz daher. Skurriles spielt sich im dritten Satz ab: Der in Moll gespielte Kanon „Bruder Jakob“ breitet sich zu einem seltsamen Trauermarsch aus. Zum abrupt hereinbrechenden Finale erklärte der Komponist: „Es ist einfach der Aufschrei eines im Tiefsten verwundeten Herzen, dem eben die unheimlich und ironisch brütende Schwüle des Trauermarsches vorhergeht.“

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