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Erntedank Herbstliche Naturgewalt, Festspielhaus Erl, Erl
Grieg | Mendelssohn Bartholdy

Erntedank Herbstliche Naturgewalt

Erntedank Herbstliche Naturgewalt, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, James Hendry


Erntedank Herbstliche Naturgewalt, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:
Edvard Grieg:
Konzertouvertüre Im Herbst op. 11 
Norwegische Tänze op.35 

Felix Mendelssohn Bartholdy:
Sinfonie Nr. 3 „Schottische“ 

Als Jahreszeit spürbarer Naturgewalten sowie der Jagd und der Ernte schildert Edvard Grieg den Herbst in seiner vitalen Konzert-Ouvertüre. Das Werk zeugt ebenso wie seine „Norwegischen Tänze“ von der intensiven Auseinandersetzung des Komponisten mit der Volksmusik seiner Heimat. Die „Nebelstimmung“ Schottlands hatte Felix Mendelssohn zu seiner „Schottischen Sinfonie“ inspiriert. Elegische Melodien treffen darin auf Ausgelassenheit und Dramatik, um schließlich in einer erhabenen Apotheose aufzugehen. Den Bogen des Abends spannt der britische Dirigent James Hendry, seit 2020/21 Erster Kapellmeister der Staatsoper Hannover.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, James Hendry


Erntedank Herbstliche Naturgewalt, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm:
Edvard Grieg:
Konzertouvertüre Im Herbst op. 11 
Norwegische Tänze op.35 

Felix Mendelssohn Bartholdy:
Sinfonie Nr. 3 „Schottische“ 

Als Jahreszeit spürbarer Naturgewalten sowie der Jagd und der Ernte schildert Edvard Grieg den Herbst in seiner vitalen Konzert-Ouvertüre. Das Werk zeugt ebenso wie seine „Norwegischen Tänze“ von der intensiven Auseinandersetzung des Komponisten mit der Volksmusik seiner Heimat. Die „Nebelstimmung“ Schottlands hatte Felix Mendelssohn zu seiner „Schottischen Sinfonie“ inspiriert. Elegische Melodien treffen darin auf Ausgelassenheit und Dramatik, um schließlich in einer erhabenen Apotheose aufzugehen. Den Bogen des Abends spannt der britische Dirigent James Hendry, seit 2020/21 Erster Kapellmeister der Staatsoper Hannover.

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