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AMOPERA - eine dystopische Ballade, Festspielhaus Erl, Erl
Klangforum Wien & Needcompany

AMOPERA - eine dystopische Ballade

AMOPERA - eine dystopische Ballade, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorien: Konzert, Oper

Mit: Christoph Walder, Bas Wiegers, Grace Ellen Barkey, Holger Falk, Peter Paul Kainrath


AMOPERA - eine dystopische Ballade, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Meta-Oper nach einer Idee des Klangforum Wien
 
mit Werken von: 
Luciano Berio, Sir Harrison Birtwistle, Alexander Zemlinsky, Alban Berg / E. Kloke, Benjamin Britten, Peter Maxwell Davies, Iannis Xenakis, Salvatore Sciarrino, Bernhard Lang, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Michael Wertmüller &  Sara Glojnarić
 
 

Am 5. November 2022 wird die erste Meta-Oper des Klangforum Wien gemeinsam mit der belgischen Needcompany uraufgeführt. Im Festspielhaus von Erl in Tirol erwartet Sie ein Stück Operngeschichte der letzten 110 Jahre – geschöpft aus dem Fundus von über 90 Opern. Mit AMOPERA werden einzigartige Erzählungen montiert, die Abgründe von LIEBE und deren Ekstasen im Spiegel einer Geschichte des Neuen in der Musik erzählt. Seien Sie gespannt!

Inspiriert durch das Buch „Liebesverrat“ von Peter von Matt, der damit eine Literaturgeschichte vom Blickwinkel der Treulosigkeit, des Täuschens und Enttäuschens aus entwirft, entwickelt das Klangforum Wien mit der Meta-Oper eine Zeitreise durch das Neue in Musik und Oper – thematisch jeweils neu gesetzt. Mit der Technik der Montage, der Bearbeitung und Verdichtung verschränken wir einzelne Momente aus unterschiedlichsten Opern und Jahrzehnten ineinander und bringen diese zu einer neuen Wirkungskraft in Form einer 80- bis 90-minütigen Meta-Oper. Dieses Format lebt vor allem von der Musik, einem sparsamen Lichtkonzept und einer stringenten Erzählung.

„AMOPERA“ steht für Beziehungen, Kontraste, Ausweglosigkeiten und Ekstasen, mit denen das glühende und doch unwirtliche Gelände der Liebe durchquert wird. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Klangforum Wien einen breit gespannten Bogen mit Werken der Neuen Musik. Der finale Zuschnitt wurde mit dem Regisseur Jan Lauwers der Needcompany gefunden. Jan Lauwers wird die Musiker*innen des Klangforum Wien über ihre musikinterpretatorische Aufgabe hinausreichend auch in einer „performativ darstellerischen“ Rolle einsetzen.

Mit den unterschiedlichsten Ansätzen, musikalischen Handschriften und literarischen Herangehensweisen ist die META-OPER auch eine Erzählung zum Neuen in der Musik – kurzweilig, intensiv und aufs Höchste abwechslungsreich.

 
 
ÜBER DIE NEEDCOMPANY

1986 als internationales Kollektiv von Jan Lauwers und Grace Ellen Barkey in Brüssel gegründet, ließ die Needcompany seither mit bahnbrechenden Bühnenproduktionen weltweit aufhorchen. Maarten Seghers ergänzt seit 2001 als Mitglied die multisdisziplinär in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Kunst, Film und Literatur agierende Gruppe. Die Salzburger Festspiele zeigten 2018 mit L’incoronazione di Poppea Jan Lauwers’ erste Operninszenierung (2021 als Neueinstudierung an der Wiener Staatsoper), gefolgt von der grandiosen Inszenierung von Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ in der Felsenreitschule 2021.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorien: Konzert, Oper

Mit: Christoph Walder, Bas Wiegers, Grace Ellen Barkey, Holger Falk, Peter Paul Kainrath


AMOPERA - eine dystopische Ballade, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Meta-Oper nach einer Idee des Klangforum Wien
 
mit Werken von: 
Luciano Berio, Sir Harrison Birtwistle, Alexander Zemlinsky, Alban Berg / E. Kloke, Benjamin Britten, Peter Maxwell Davies, Iannis Xenakis, Salvatore Sciarrino, Bernhard Lang, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Michael Wertmüller &  Sara Glojnarić
 
 

Am 5. November 2022 wird die erste Meta-Oper des Klangforum Wien gemeinsam mit der belgischen Needcompany uraufgeführt. Im Festspielhaus von Erl in Tirol erwartet Sie ein Stück Operngeschichte der letzten 110 Jahre – geschöpft aus dem Fundus von über 90 Opern. Mit AMOPERA werden einzigartige Erzählungen montiert, die Abgründe von LIEBE und deren Ekstasen im Spiegel einer Geschichte des Neuen in der Musik erzählt. Seien Sie gespannt!

Inspiriert durch das Buch „Liebesverrat“ von Peter von Matt, der damit eine Literaturgeschichte vom Blickwinkel der Treulosigkeit, des Täuschens und Enttäuschens aus entwirft, entwickelt das Klangforum Wien mit der Meta-Oper eine Zeitreise durch das Neue in Musik und Oper – thematisch jeweils neu gesetzt. Mit der Technik der Montage, der Bearbeitung und Verdichtung verschränken wir einzelne Momente aus unterschiedlichsten Opern und Jahrzehnten ineinander und bringen diese zu einer neuen Wirkungskraft in Form einer 80- bis 90-minütigen Meta-Oper. Dieses Format lebt vor allem von der Musik, einem sparsamen Lichtkonzept und einer stringenten Erzählung.

„AMOPERA“ steht für Beziehungen, Kontraste, Ausweglosigkeiten und Ekstasen, mit denen das glühende und doch unwirtliche Gelände der Liebe durchquert wird. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Klangforum Wien einen breit gespannten Bogen mit Werken der Neuen Musik. Der finale Zuschnitt wurde mit dem Regisseur Jan Lauwers der Needcompany gefunden. Jan Lauwers wird die Musiker*innen des Klangforum Wien über ihre musikinterpretatorische Aufgabe hinausreichend auch in einer „performativ darstellerischen“ Rolle einsetzen.

Mit den unterschiedlichsten Ansätzen, musikalischen Handschriften und literarischen Herangehensweisen ist die META-OPER auch eine Erzählung zum Neuen in der Musik – kurzweilig, intensiv und aufs Höchste abwechslungsreich.

 
 
ÜBER DIE NEEDCOMPANY

1986 als internationales Kollektiv von Jan Lauwers und Grace Ellen Barkey in Brüssel gegründet, ließ die Needcompany seither mit bahnbrechenden Bühnenproduktionen weltweit aufhorchen. Maarten Seghers ergänzt seit 2001 als Mitglied die multisdisziplinär in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Kunst, Film und Literatur agierende Gruppe. Die Salzburger Festspiele zeigten 2018 mit L’incoronazione di Poppea Jan Lauwers’ erste Operninszenierung (2021 als Neueinstudierung an der Wiener Staatsoper), gefolgt von der grandiosen Inszenierung von Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ in der Felsenreitschule 2021.

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