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Abschlusskonzert, Festspielhaus Erl, Erl
Rimski-Korsakow | Rachmaninow

Abschlusskonzert

Abschlusskonzert, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Lawrence Foster, Lukas Geniušas


Abschlusskonzert, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm
 
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW:
Ouvertüre zu „Die Zarenbraut“  
 
SERGEI RACHMANINOW:
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43
Sinfonie Nr. 1 in d-Moll op. 13
 
Drei Werke russischer Großmeister krönen den musikalischen Abschluss der Winterfestspiele 2022/2023. Majestätisch und malerisch zugleich berührt die Ouvertüre zu Nikolai Rimski-Korsakows achter Oper „Die Zarenbraut“, die bedauerlicherweise selten die Spielpläne bekannter Opernhäuser ziert. Deutlich größerer Bekanntheit erfreut sich das zweite Werk der Matinée – Sergei Rachmaninows „Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43“. 1934 in nur zwei Wochen im Schweizer Exil zu Papier gebracht ist es seine letzte Komposition, die das Klavier solistisch einsetzt. In 24 Variationen zitiert Rachmaninow das berühmte Motiv, an dem sich auch Komponisten wie Lutosławski oder Lloyd-Webber bedienten. Diesem Erfolg gegenüber steht die 1. Sinfonie, deren missglückte Uraufführung den Komponisten traumatisierte und in eine massive Schaffenskrise stürzte. Fast 50 Jahre lang verschwindet die Komposition in den Schubladen der Musikgeschichte, bis sie sich „wie eine Bestie, ein um sich schnappendes Tier“, wie der Dirigent Gabriel Feltz beschreibt, ihren Weg zurück auf die großen Bühnen erkämpfte.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Lawrence Foster, Lukas Geniušas


Abschlusskonzert, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Programm
 
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW:
Ouvertüre zu „Die Zarenbraut“  
 
SERGEI RACHMANINOW:
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43
Sinfonie Nr. 1 in d-Moll op. 13
 
Drei Werke russischer Großmeister krönen den musikalischen Abschluss der Winterfestspiele 2022/2023. Majestätisch und malerisch zugleich berührt die Ouvertüre zu Nikolai Rimski-Korsakows achter Oper „Die Zarenbraut“, die bedauerlicherweise selten die Spielpläne bekannter Opernhäuser ziert. Deutlich größerer Bekanntheit erfreut sich das zweite Werk der Matinée – Sergei Rachmaninows „Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43“. 1934 in nur zwei Wochen im Schweizer Exil zu Papier gebracht ist es seine letzte Komposition, die das Klavier solistisch einsetzt. In 24 Variationen zitiert Rachmaninow das berühmte Motiv, an dem sich auch Komponisten wie Lutosławski oder Lloyd-Webber bedienten. Diesem Erfolg gegenüber steht die 1. Sinfonie, deren missglückte Uraufführung den Komponisten traumatisierte und in eine massive Schaffenskrise stürzte. Fast 50 Jahre lang verschwindet die Komposition in den Schubladen der Musikgeschichte, bis sie sich „wie eine Bestie, ein um sich schnappendes Tier“, wie der Dirigent Gabriel Feltz beschreibt, ihren Weg zurück auf die großen Bühnen erkämpfte.

Die nächsten Termine

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