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So, 25. März 2018, 11.00 Uhr
Theater in der Josefstadt
Renata Schmidtkunz im Gespräch mit Gregor Gysi.
Gregor Gysi
Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiographie
Aufbau Verlag
"Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen." Für Gregor Gysi steht dieses Prinzip im Vordergrund seines politischen Handelns. Als langjähriger Fraktionsvorsitzender der Partei "Die Linke" im Deutschen Bundestag und als einer deren bekanntester Politiker seines Landes, war und ist Gysi für einen großen Teil der deutschen Öffentlichkeit so etwas wie das soziale Gewissen der Nation.
Seit 2015 hat sich Gysi aus der ersten Reihe seiner Bundestagsfraktion zurückgezogen. Mehr Zeit hat der 1948 in Berlin geborene Vater dreier Kinder deshalb nicht. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt: "Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiografie". Ehrlich sei dieser Lebensbericht, schreibt die Journalistin Franziska Augstein in der Süddeutschen Zeitung. Gregor Gysi erzählt darin von einem Leben vor und nach der Wende: als Anwalt von DDR-Systemkritikern und Ausreisewilligen und als Politiker aus dem sogenannten "ehemaligen Osten" im wiedervereinigten Deutschland. Bei allem Zurückblicken vergisst der stets umtriebige Gregor Gysi aber nicht, nach vorne zu schauen: 2017 wurde er erneut in den Deutschen Bundestag gewählt und seit 2016 ist er der Vorsitzende der "Europäischen Linken", einem Zusammenschluss von 25 europäischen linken Parteien, dem auch die Kommunistische Partei Österreichs angehört. All das macht den 70-jährigen zu einem der wichtigsten Protagonisten linker Politik und linken Denkens in Deutschland und Europa.
Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Theater in der Josefstadt und Radio Österreich 1 wird Gregor Gysi am 25. März 2018 um 11.00 Uhr zu Gast im Theater in der Josefstadt sein.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht der Politiker über seine Kindheit und Jugend in der DDR, sein Leben als wortgewandter linker Politiker, seinen Pazifismus und seine Vision für Europa.
Ausstrahlung auf Ö1: 29. März 2018, 21.00 Uhr und am 30. März 2018 um 16.05 Uhr in der Sendereihe "Im Gespräch".
So, 25. März 2018, 11.00 Uhr
Theater in der Josefstadt
Renata Schmidtkunz im Gespräch mit Gregor Gysi.
Gregor Gysi
Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiographie
Aufbau Verlag
"Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen." Für Gregor Gysi steht dieses Prinzip im Vordergrund seines politischen Handelns. Als langjähriger Fraktionsvorsitzender der Partei "Die Linke" im Deutschen Bundestag und als einer deren bekanntester Politiker seines Landes, war und ist Gysi für einen großen Teil der deutschen Öffentlichkeit so etwas wie das soziale Gewissen der Nation.
Seit 2015 hat sich Gysi aus der ersten Reihe seiner Bundestagsfraktion zurückgezogen. Mehr Zeit hat der 1948 in Berlin geborene Vater dreier Kinder deshalb nicht. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt: "Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiografie". Ehrlich sei dieser Lebensbericht, schreibt die Journalistin Franziska Augstein in der Süddeutschen Zeitung. Gregor Gysi erzählt darin von einem Leben vor und nach der Wende: als Anwalt von DDR-Systemkritikern und Ausreisewilligen und als Politiker aus dem sogenannten "ehemaligen Osten" im wiedervereinigten Deutschland. Bei allem Zurückblicken vergisst der stets umtriebige Gregor Gysi aber nicht, nach vorne zu schauen: 2017 wurde er erneut in den Deutschen Bundestag gewählt und seit 2016 ist er der Vorsitzende der "Europäischen Linken", einem Zusammenschluss von 25 europäischen linken Parteien, dem auch die Kommunistische Partei Österreichs angehört. All das macht den 70-jährigen zu einem der wichtigsten Protagonisten linker Politik und linken Denkens in Deutschland und Europa.
Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Theater in der Josefstadt und Radio Österreich 1 wird Gregor Gysi am 25. März 2018 um 11.00 Uhr zu Gast im Theater in der Josefstadt sein.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht der Politiker über seine Kindheit und Jugend in der DDR, sein Leben als wortgewandter linker Politiker, seinen Pazifismus und seine Vision für Europa.
Ausstrahlung auf Ö1: 29. März 2018, 21.00 Uhr und am 30. März 2018 um 16.05 Uhr in der Sendereihe "Im Gespräch".
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