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Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Sona MacDonald, Joseph Lorenz, Boris Bloch
Mehr als 1200 Briefe haben Peter Tschaikowski und seine Mäzenin Nadeshda von Meck einander geschrieben. Die Korrespondenz dauerte 14 Jahre und umfasst knapp 2000 Seiten. Allerdings haben die beiden Brieffreunde nie miteinander gesprochen und sich nur wenige Male von Weitem gesehen. Dennoch spiegelt ihr Briefwechsel eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten des 19. Jahrhunderts wider: Eine Beziehung auf Distanz, die ohne körperliche Nähe auskommt, jedoch eine ekstatische geistige Intensität entwickelt, die alle Konventionen sprengt. Die Autorin Silvia Adler hat aus der umfangreichen Korrespondenz eine Bühnenfassung erstellt. Das Stück bietet wertvolle Einblicke in Tschaikowskis musikalisches Schaffen und die verborgene Gefühlswelt des Komponisten.
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Sona MacDonald, Joseph Lorenz, Boris Bloch
Mehr als 1200 Briefe haben Peter Tschaikowski und seine Mäzenin Nadeshda von Meck einander geschrieben. Die Korrespondenz dauerte 14 Jahre und umfasst knapp 2000 Seiten. Allerdings haben die beiden Brieffreunde nie miteinander gesprochen und sich nur wenige Male von Weitem gesehen. Dennoch spiegelt ihr Briefwechsel eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten des 19. Jahrhunderts wider: Eine Beziehung auf Distanz, die ohne körperliche Nähe auskommt, jedoch eine ekstatische geistige Intensität entwickelt, die alle Konventionen sprengt. Die Autorin Silvia Adler hat aus der umfangreichen Korrespondenz eine Bühnenfassung erstellt. Das Stück bietet wertvolle Einblicke in Tschaikowskis musikalisches Schaffen und die verborgene Gefühlswelt des Komponisten.
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