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Die „Mondscheinsonate“ mit Bernd Glemser – perfekter Ausgangspunkt für eine fantastische Romantiknacht.
Programm:
Ludwig van Beethoven: Sonate in cis, op. 27/2, „Mondscheinsonate“
Frédéric Chopin: Nocturne in cis, op. 27,1 / Nocturne in Des, op. 27,2 / Ballade Nr. 1 in g, op. 23
Richard Wagner (Transkription: Franz Liszt): Elsas Traum aus „Lohengrin“ & O du mein holder Abendstern aus „Tannhäuser“
Franz Liszt: Mephistowalzer
Bei der Nacht-styriarte im Beethovenjahr darf sie nicht fehlen: die „Sonata quasi una fantasia“ in cis, op. 27 Nr. 2, kurz „Mondscheinsonate“ genannt. Es ist völlig unklar, ob Beethoven beim berühmten ersten Satz tatsächlich an den Mondschein dachte oder ihn gar im Mondschein komponiert hat. Assoziation und Beiname sind, wie so oft, nicht authentisch. Bernd Glemser aber spielt die cis-Moll-Sonate als bravouröse Introduktion und lässt sie in ein Kaleidoskop aus Wagner’/Liszt’schen Nachtstücken münden – von Elsas Traum bis zum Abendstern.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Werner Kmetitsch
Die „Mondscheinsonate“ mit Bernd Glemser – perfekter Ausgangspunkt für eine fantastische Romantiknacht.
Programm:
Ludwig van Beethoven: Sonate in cis, op. 27/2, „Mondscheinsonate“
Frédéric Chopin: Nocturne in cis, op. 27,1 / Nocturne in Des, op. 27,2 / Ballade Nr. 1 in g, op. 23
Richard Wagner (Transkription: Franz Liszt): Elsas Traum aus „Lohengrin“ & O du mein holder Abendstern aus „Tannhäuser“
Franz Liszt: Mephistowalzer
Bei der Nacht-styriarte im Beethovenjahr darf sie nicht fehlen: die „Sonata quasi una fantasia“ in cis, op. 27 Nr. 2, kurz „Mondscheinsonate“ genannt. Es ist völlig unklar, ob Beethoven beim berühmten ersten Satz tatsächlich an den Mondschein dachte oder ihn gar im Mondschein komponiert hat. Assoziation und Beiname sind, wie so oft, nicht authentisch. Bernd Glemser aber spielt die cis-Moll-Sonate als bravouröse Introduktion und lässt sie in ein Kaleidoskop aus Wagner’/Liszt’schen Nachtstücken münden – von Elsas Traum bis zum Abendstern.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Werner Kmetitsch
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