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Spielstätte: Helmut List Halle,
Waagner-Biro-Straße 98a, 8020 Graz
Mit: Maria Beatrice Cantelli, Christa Schönfeldinger, Florian Birsak
Mozarts Musik für Glasharmonika, Beethovens „Geistertrio“ und mehr mit Christa Schönfeldinger und Freunden.
Programm:
Joseph Haydn: Klaviertrio in es, Hob. XV:31, „Jacob’s Dream“
Johann Christian Bach: Aus „Quartetten“ für Flöte, Oboe, Viola und Violoncello
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio in D, op. 70/1, „Geistertrio“
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Rondo, KV 617 für Glasharmonika u. a.
Wenn Florian Birsak auf dem Hammerflügel Beethovens „Geistertrio“ spielt, wird der berühmte Beiname endlich einmal verständlich: Die Registermöglichkeiten des Instruments, sein verhangener Klang und Birsaks sensibler Anschlag beschwören jene Geister herauf, die man im berühmten Largo dieses Werkes so oft vermisst. Nächtlich geht es auch in den übrigen Werken zu: Auf der Jakobsleiter in Haydns es-Moll-Trio muss die Geige bis in gefährliche hohe Lagen hinaufsteigen. In einem Quartett des „Londoner Bach“ finden sich zwei Bläser mit Bratsche und Cello zum nächtlichen Stelldichein zusammen. Die Glasharmonika breitet ihren psychedelischen Klang über Mozarts vorletztes Kammermusikwerk aus.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Claudia Tschida
Spielstätte: Helmut List Halle,
Waagner-Biro-Straße 98a, 8020 Graz
Mit: Maria Beatrice Cantelli, Christa Schönfeldinger, Florian Birsak
Mozarts Musik für Glasharmonika, Beethovens „Geistertrio“ und mehr mit Christa Schönfeldinger und Freunden.
Programm:
Joseph Haydn: Klaviertrio in es, Hob. XV:31, „Jacob’s Dream“
Johann Christian Bach: Aus „Quartetten“ für Flöte, Oboe, Viola und Violoncello
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio in D, op. 70/1, „Geistertrio“
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Rondo, KV 617 für Glasharmonika u. a.
Wenn Florian Birsak auf dem Hammerflügel Beethovens „Geistertrio“ spielt, wird der berühmte Beiname endlich einmal verständlich: Die Registermöglichkeiten des Instruments, sein verhangener Klang und Birsaks sensibler Anschlag beschwören jene Geister herauf, die man im berühmten Largo dieses Werkes so oft vermisst. Nächtlich geht es auch in den übrigen Werken zu: Auf der Jakobsleiter in Haydns es-Moll-Trio muss die Geige bis in gefährliche hohe Lagen hinaufsteigen. In einem Quartett des „Londoner Bach“ finden sich zwei Bläser mit Bratsche und Cello zum nächtlichen Stelldichein zusammen. Die Glasharmonika breitet ihren psychedelischen Klang über Mozarts vorletztes Kammermusikwerk aus.
Sollten Sie bei zwei nebeneinander liegenden Plätzen nur einen Sitz buchen, ist dieser Kauf ungültig und wird vom Veranstalter wieder storniert.
Einlass ins Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Copyright Bilder:
Claudia Tschida
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