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Der erste Stein - Ein Todsündentanz, Schauspielhaus Salzburg/Saal, Salzburg
von Bernhard Studlar

Der erste Stein - Ein Todsündentanz

Der erste Stein - Ein Todsündentanz, Schauspielhaus Salzburg/Saal, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Saal,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg

Kategorie: Schauspiel

Mit: Dora Schneider


Der erste Stein - Ein Todsündentanz, Schauspielhaus Salzburg/Saal, Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg

Beschreibung

Den ersten Stein solle nur der werfen, welcher ohne Sünde ist. Um Sünde – vielmehr um die sieben Todsünden, die unsere Phantasie seit Jahrhunderten bevölkern, weit über die Grenzen des Christentums hinaus – geht es im neuen Stück von Bernhard Studlar, vom Schauspielhaus Salzburg in Auftrag gegeben. Was bringt einen schneller ins Grab? Völlerei oder Geiz? Oder ist es doch der Neid? Die Wollust gar? Schützt Trägheit vor Zorn? Und ist es Hochmut, sich darüber ein Urteil zu bilden? Ein Begräbnis bringt sieben Figuren zusammen und Geschichten zustande, die dem klassischen moralischen Wertekanon hart zusetzen. Somit stellen sich grundsätzliche Fragen über den heutigen Sinn von Sünden, ihre Schädlichkeit, auch ihre Relativität – gibt es womöglich „gute“ Sünden? Tragödie, Groteske und Metaphysik lassen grüßen. 

Bernhard Studlar

Bernhard Studlar, geboren in Wien, studierte „Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin. Für sein mit Andreas Sauter verfasstes Stück A. ist eine Andere wurde er mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnet. Sein Stück Transdanubia Dreaming gewann den Preis des Heidelberger Stückemarktes und wurde 2003 am Burgtheater Wien uraufgeführt. 2005 gründete er das Autor*innentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN, dessen künstlerischer Leiter er bis heute ist. Sein Stück Lohn der Nacht gewann 2020 den Preis der Österreichischen Theaterallianz.

Sujetfoto: Chris Rogl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schauspielhaus Salzburg/Saal,
Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg

Kategorie: Schauspiel

Mit: Dora Schneider


Der erste Stein - Ein Todsündentanz, Schauspielhaus Salzburg/Saal, Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg

Beschreibung

Den ersten Stein solle nur der werfen, welcher ohne Sünde ist. Um Sünde – vielmehr um die sieben Todsünden, die unsere Phantasie seit Jahrhunderten bevölkern, weit über die Grenzen des Christentums hinaus – geht es im neuen Stück von Bernhard Studlar, vom Schauspielhaus Salzburg in Auftrag gegeben. Was bringt einen schneller ins Grab? Völlerei oder Geiz? Oder ist es doch der Neid? Die Wollust gar? Schützt Trägheit vor Zorn? Und ist es Hochmut, sich darüber ein Urteil zu bilden? Ein Begräbnis bringt sieben Figuren zusammen und Geschichten zustande, die dem klassischen moralischen Wertekanon hart zusetzen. Somit stellen sich grundsätzliche Fragen über den heutigen Sinn von Sünden, ihre Schädlichkeit, auch ihre Relativität – gibt es womöglich „gute“ Sünden? Tragödie, Groteske und Metaphysik lassen grüßen. 

Bernhard Studlar

Bernhard Studlar, geboren in Wien, studierte „Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin. Für sein mit Andreas Sauter verfasstes Stück A. ist eine Andere wurde er mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnet. Sein Stück Transdanubia Dreaming gewann den Preis des Heidelberger Stückemarktes und wurde 2003 am Burgtheater Wien uraufgeführt. 2005 gründete er das Autor*innentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN, dessen künstlerischer Leiter er bis heute ist. Sein Stück Lohn der Nacht gewann 2020 den Preis der Österreichischen Theaterallianz.

Sujetfoto: Chris Rogl

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