Orchesterkonzert
Wiener Symphoniker spielen Tschaikowsky
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Wiener Symphoniker, Patrick Hahn , Kian Soltani
Beschreibung
Programm
Michail Iwanowitsch Glinka
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmilla“
Marcus Nigsch
Cello-Konzert für Kian Soltani
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Michail Iwanowitsch Glinka
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmilla“
Marcus Nigsch
Cello-Konzert für Kian Soltani
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Auf ihrer traditionellen Wintertournee durch Österreich machen die Wiener Symphoniker wieder einmal Station in Salzburg und haben die Noten zu Pjotr Iljitsch Tschaikowskys aufwühlender Fünften Symphonie auf den Pulten liegen, einem der Glanzpunkte der großen Romantik des 19. Jahrhunderts. Der junge, sehr erfolgreiche österreichische Maestro Patrick Hahn wird auch Michail Iwanowitsch Glinkas furiose Ouvertüre zu seiner russischen Märchenoper „Ruslan und Ludmilla“ leiten. Dazwischen wird das dem fabelhaften Cellisten Kian Soltani auf den Leib geschriebene Cellokonzert des in Feldkirch lebenden Marcus Nigsch erklingen. Über den Komponisten schreibt die FAZ: „Als Popstar stürmte er in jüngeren Jahren die Hitparade. Inzwischen hat er umgesattelt und komponiert zeitgenössische klassische Musik von einer Unmittelbarkeit und Virtuosität, die begeistert“.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Auf ihrer traditionellen Wintertournee durch Österreich machen die Wiener Symphoniker wieder einmal Station in Salzburg und haben die Noten zu Pjotr Iljitsch Tschaikowskys aufwühlender Fünften Symphonie auf den Pulten liegen, einem der Glanzpunkte der großen Romantik des 19. Jahrhunderts. Der junge, sehr erfolgreiche österreichische Maestro Patrick Hahn wird auch Michail Iwanowitsch Glinkas furiose Ouvertüre zu seiner russischen Märchenoper „Ruslan und Ludmilla“ leiten. Dazwischen wird das dem fabelhaften Cellisten Kian Soltani auf den Leib geschriebene Cellokonzert des in Feldkirch lebenden Marcus Nigsch erklingen. Über den Komponisten schreibt die FAZ: „Als Popstar stürmte er in jüngeren Jahren die Hitparade. Inzwischen hat er umgesattelt und komponiert zeitgenössische klassische Musik von einer Unmittelbarkeit und Virtuosität, die begeistert“.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Wiener Symphoniker, Patrick Hahn , Kian Soltani
Beschreibung
Programm
Michail Iwanowitsch Glinka
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmilla“
Marcus Nigsch
Cello-Konzert für Kian Soltani
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Michail Iwanowitsch Glinka
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmilla“
Marcus Nigsch
Cello-Konzert für Kian Soltani
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5, e-Moll
Auf ihrer traditionellen Wintertournee durch Österreich machen die Wiener Symphoniker wieder einmal Station in Salzburg und haben die Noten zu Pjotr Iljitsch Tschaikowskys aufwühlender Fünften Symphonie auf den Pulten liegen, einem der Glanzpunkte der großen Romantik des 19. Jahrhunderts. Der junge, sehr erfolgreiche österreichische Maestro Patrick Hahn wird auch Michail Iwanowitsch Glinkas furiose Ouvertüre zu seiner russischen Märchenoper „Ruslan und Ludmilla“ leiten. Dazwischen wird das dem fabelhaften Cellisten Kian Soltani auf den Leib geschriebene Cellokonzert des in Feldkirch lebenden Marcus Nigsch erklingen. Über den Komponisten schreibt die FAZ: „Als Popstar stürmte er in jüngeren Jahren die Hitparade. Inzwischen hat er umgesattelt und komponiert zeitgenössische klassische Musik von einer Unmittelbarkeit und Virtuosität, die begeistert“.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Auf ihrer traditionellen Wintertournee durch Österreich machen die Wiener Symphoniker wieder einmal Station in Salzburg und haben die Noten zu Pjotr Iljitsch Tschaikowskys aufwühlender Fünften Symphonie auf den Pulten liegen, einem der Glanzpunkte der großen Romantik des 19. Jahrhunderts. Der junge, sehr erfolgreiche österreichische Maestro Patrick Hahn wird auch Michail Iwanowitsch Glinkas furiose Ouvertüre zu seiner russischen Märchenoper „Ruslan und Ludmilla“ leiten. Dazwischen wird das dem fabelhaften Cellisten Kian Soltani auf den Leib geschriebene Cellokonzert des in Feldkirch lebenden Marcus Nigsch erklingen. Über den Komponisten schreibt die FAZ: „Als Popstar stürmte er in jüngeren Jahren die Hitparade. Inzwischen hat er umgesattelt und komponiert zeitgenössische klassische Musik von einer Unmittelbarkeit und Virtuosität, die begeistert“.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Die nächsten Termine
