Vilde Frang spielt Schumann
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Alain Altinoglu, Vilde Frang
Beschreibung
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 5, d-Moll
HR-SINFONIEORCHESTER FRANKFURT
ALAIN ALTINOGLU Dirigent
VILDE FRANG Violine
Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Diesmal gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Violinkonzert von Robert Schumann, einem seiner letzten Werke, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in dieser symphonischen Partitur. Im zweiten Teil folgt Dmitri Schostakowitschs Antwort auf die Maßregelung durch Stalin, die effektvoll patriotische 5. Symphonie. Doch unter der Oberfläche dieser Musik brodelt ein Meer von Düsternis und die einkomponierte bizarre Parodie des Jubels ist nicht zu überhören. Schostakowitsch ging dabei derart genial vor, dass ihm auch der internationale Erfolg treu blieb.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 5, d-Moll
HR-SINFONIEORCHESTER FRANKFURT
ALAIN ALTINOGLU Dirigent
VILDE FRANG Violine
Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Diesmal gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Violinkonzert von Robert Schumann, einem seiner letzten Werke, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in dieser symphonischen Partitur. Im zweiten Teil folgt Dmitri Schostakowitschs Antwort auf die Maßregelung durch Stalin, die effektvoll patriotische 5. Symphonie. Doch unter der Oberfläche dieser Musik brodelt ein Meer von Düsternis und die einkomponierte bizarre Parodie des Jubels ist nicht zu überhören. Schostakowitsch ging dabei derart genial vor, dass ihm auch der internationale Erfolg treu blieb.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Alain Altinoglu, Vilde Frang
Beschreibung
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 5, d-Moll
HR-SINFONIEORCHESTER FRANKFURT
ALAIN ALTINOGLU Dirigent
VILDE FRANG Violine
Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Diesmal gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Violinkonzert von Robert Schumann, einem seiner letzten Werke, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in dieser symphonischen Partitur. Im zweiten Teil folgt Dmitri Schostakowitschs Antwort auf die Maßregelung durch Stalin, die effektvoll patriotische 5. Symphonie. Doch unter der Oberfläche dieser Musik brodelt ein Meer von Düsternis und die einkomponierte bizarre Parodie des Jubels ist nicht zu überhören. Schostakowitsch ging dabei derart genial vor, dass ihm auch der internationale Erfolg treu blieb.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 5, d-Moll
HR-SINFONIEORCHESTER FRANKFURT
ALAIN ALTINOGLU Dirigent
VILDE FRANG Violine
Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Diesmal gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Violinkonzert von Robert Schumann, einem seiner letzten Werke, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in dieser symphonischen Partitur. Im zweiten Teil folgt Dmitri Schostakowitschs Antwort auf die Maßregelung durch Stalin, die effektvoll patriotische 5. Symphonie. Doch unter der Oberfläche dieser Musik brodelt ein Meer von Düsternis und die einkomponierte bizarre Parodie des Jubels ist nicht zu überhören. Schostakowitsch ging dabei derart genial vor, dass ihm auch der internationale Erfolg treu blieb.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
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