Tschaikowskys Klavierkonzert Nr.1
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Stephen Hough, Yutaka Sado
Beschreibung
Programm:
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 1,
b-Moll, op. 23
b-Moll, op. 23
Dimitri Schostakowitsch:
Symphonie Nr. 5, d-Moll, op. 47
Bei einem Wettbewerb um den effektvollsten Beginn eines Musikstücks wäre dem b-Moll-Klavierkonzert des russischen Meisters ein Platz am Podest sicher – neben Beethovens „Fünfter“ und Straussens „Also sprach Zarathustra“. Das Klavier übt hier eine hypnotische Wirkung aus, der man sich nicht entziehen kann. Doch der international gefeierte englische Pianist Stephen Hough hat auch danach genug zu tun, denn Tschaikowsky führt in eine zutiefst romantische Gefühlswelt, die neben mächtigen Eruptionen auch sensible, feine Melancholie beinhaltet. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und sein Chef Yutaka Sado gastieren an diesem Abend mit einem durchgehend russischen Programm.
Nach der Pause folgt eine der erfolgreichsten Symphonien, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Die „Fünfte“ von Dmitri Schostakowitsch mit ihrem Untertitel „Das Werden der Persönlichkeit“ markierte 1937 in der Sowjetunion die erzwungene Wendung des Komponisten zum „sozialistischen Realismus“ und wurde dennoch sofort auch im Westen mit Jubel aufgenommen. Das Werk ist einfach mitreißend in seiner melodischen und rhythmischen Energie und lässt im Hintergrund schon die Tragik erahnen, welche die folgenden Lebensjahre ihres Schöpfers bestimmen sollte.
Copyright Bilder:
Martina Siebenhandl_Querformat |
SKV_Shutterstock_Nazar Dyablo
Yuji_Hori |
Sim Canetty-Clarke |
Symphonie Nr. 5, d-Moll, op. 47
Bei einem Wettbewerb um den effektvollsten Beginn eines Musikstücks wäre dem b-Moll-Klavierkonzert des russischen Meisters ein Platz am Podest sicher – neben Beethovens „Fünfter“ und Straussens „Also sprach Zarathustra“. Das Klavier übt hier eine hypnotische Wirkung aus, der man sich nicht entziehen kann. Doch der international gefeierte englische Pianist Stephen Hough hat auch danach genug zu tun, denn Tschaikowsky führt in eine zutiefst romantische Gefühlswelt, die neben mächtigen Eruptionen auch sensible, feine Melancholie beinhaltet. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und sein Chef Yutaka Sado gastieren an diesem Abend mit einem durchgehend russischen Programm.
Nach der Pause folgt eine der erfolgreichsten Symphonien, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Die „Fünfte“ von Dmitri Schostakowitsch mit ihrem Untertitel „Das Werden der Persönlichkeit“ markierte 1937 in der Sowjetunion die erzwungene Wendung des Komponisten zum „sozialistischen Realismus“ und wurde dennoch sofort auch im Westen mit Jubel aufgenommen. Das Werk ist einfach mitreißend in seiner melodischen und rhythmischen Energie und lässt im Hintergrund schon die Tragik erahnen, welche die folgenden Lebensjahre ihres Schöpfers bestimmen sollte.
Copyright Bilder:
Martina Siebenhandl_Querformat |
SKV_Shutterstock_Nazar Dyablo
Yuji_Hori |
Sim Canetty-Clarke |
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Stephen Hough, Yutaka Sado
Beschreibung
Programm:
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 1,
b-Moll, op. 23
b-Moll, op. 23
Dimitri Schostakowitsch:
Symphonie Nr. 5, d-Moll, op. 47
Bei einem Wettbewerb um den effektvollsten Beginn eines Musikstücks wäre dem b-Moll-Klavierkonzert des russischen Meisters ein Platz am Podest sicher – neben Beethovens „Fünfter“ und Straussens „Also sprach Zarathustra“. Das Klavier übt hier eine hypnotische Wirkung aus, der man sich nicht entziehen kann. Doch der international gefeierte englische Pianist Stephen Hough hat auch danach genug zu tun, denn Tschaikowsky führt in eine zutiefst romantische Gefühlswelt, die neben mächtigen Eruptionen auch sensible, feine Melancholie beinhaltet. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und sein Chef Yutaka Sado gastieren an diesem Abend mit einem durchgehend russischen Programm.
Nach der Pause folgt eine der erfolgreichsten Symphonien, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Die „Fünfte“ von Dmitri Schostakowitsch mit ihrem Untertitel „Das Werden der Persönlichkeit“ markierte 1937 in der Sowjetunion die erzwungene Wendung des Komponisten zum „sozialistischen Realismus“ und wurde dennoch sofort auch im Westen mit Jubel aufgenommen. Das Werk ist einfach mitreißend in seiner melodischen und rhythmischen Energie und lässt im Hintergrund schon die Tragik erahnen, welche die folgenden Lebensjahre ihres Schöpfers bestimmen sollte.
Copyright Bilder:
Martina Siebenhandl_Querformat |
SKV_Shutterstock_Nazar Dyablo
Yuji_Hori |
Sim Canetty-Clarke |
Symphonie Nr. 5, d-Moll, op. 47
Bei einem Wettbewerb um den effektvollsten Beginn eines Musikstücks wäre dem b-Moll-Klavierkonzert des russischen Meisters ein Platz am Podest sicher – neben Beethovens „Fünfter“ und Straussens „Also sprach Zarathustra“. Das Klavier übt hier eine hypnotische Wirkung aus, der man sich nicht entziehen kann. Doch der international gefeierte englische Pianist Stephen Hough hat auch danach genug zu tun, denn Tschaikowsky führt in eine zutiefst romantische Gefühlswelt, die neben mächtigen Eruptionen auch sensible, feine Melancholie beinhaltet. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und sein Chef Yutaka Sado gastieren an diesem Abend mit einem durchgehend russischen Programm.
Nach der Pause folgt eine der erfolgreichsten Symphonien, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden. Die „Fünfte“ von Dmitri Schostakowitsch mit ihrem Untertitel „Das Werden der Persönlichkeit“ markierte 1937 in der Sowjetunion die erzwungene Wendung des Komponisten zum „sozialistischen Realismus“ und wurde dennoch sofort auch im Westen mit Jubel aufgenommen. Das Werk ist einfach mitreißend in seiner melodischen und rhythmischen Energie und lässt im Hintergrund schon die Tragik erahnen, welche die folgenden Lebensjahre ihres Schöpfers bestimmen sollte.
Copyright Bilder:
Martina Siebenhandl_Querformat |
SKV_Shutterstock_Nazar Dyablo
Yuji_Hori |
Sim Canetty-Clarke |
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