Piemontesi spielt Beethoven
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Mozarteumorchester Salzburg, Giedrė Šlekytė, Francesco Piemontesi
Beschreibung
Porgramm
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4,
G-Dur, op. 58
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll
Der aus dem Tessin stammende Schweizer Weltklasse-Pianist Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“. Mit dem in diesem Bereich ebenso beheimateten Mozarteumorchester Salzburg und der international erfolgreichen jungen litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė wird er Ludwig van Beethovens die Romantik einläutendes 4. Klavierkonzert musizieren. Zu den bedeutendsten Beethoven-Gestaltern am Dirigentenpult zählte um 1900 der charismatische Gustav Mahler. Mit seiner „Fünften“ hat er das 20. Jahrhundert der Symphonie eröffnet. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er-Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4,
G-Dur, op. 58
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll
Der aus dem Tessin stammende Schweizer Weltklasse-Pianist Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“. Mit dem in diesem Bereich ebenso beheimateten Mozarteumorchester Salzburg und der international erfolgreichen jungen litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė wird er Ludwig van Beethovens die Romantik einläutendes 4. Klavierkonzert musizieren. Zu den bedeutendsten Beethoven-Gestaltern am Dirigentenpult zählte um 1900 der charismatische Gustav Mahler. Mit seiner „Fünften“ hat er das 20. Jahrhundert der Symphonie eröffnet. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er-Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Mozarteumorchester Salzburg, Giedrė Šlekytė, Francesco Piemontesi
Beschreibung
Porgramm
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4,
G-Dur, op. 58
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll
Der aus dem Tessin stammende Schweizer Weltklasse-Pianist Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“. Mit dem in diesem Bereich ebenso beheimateten Mozarteumorchester Salzburg und der international erfolgreichen jungen litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė wird er Ludwig van Beethovens die Romantik einläutendes 4. Klavierkonzert musizieren. Zu den bedeutendsten Beethoven-Gestaltern am Dirigentenpult zählte um 1900 der charismatische Gustav Mahler. Mit seiner „Fünften“ hat er das 20. Jahrhundert der Symphonie eröffnet. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er-Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4,
G-Dur, op. 58
GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll
Der aus dem Tessin stammende Schweizer Weltklasse-Pianist Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“. Mit dem in diesem Bereich ebenso beheimateten Mozarteumorchester Salzburg und der international erfolgreichen jungen litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė wird er Ludwig van Beethovens die Romantik einläutendes 4. Klavierkonzert musizieren. Zu den bedeutendsten Beethoven-Gestaltern am Dirigentenpult zählte um 1900 der charismatische Gustav Mahler. Mit seiner „Fünften“ hat er das 20. Jahrhundert der Symphonie eröffnet. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er-Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
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