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Neujahrskonzert 2023, Großes Festspielhaus, Salzburg

Neujahrskonzert 2023

Neujahrskonzert 2023, Großes Festspielhaus, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorie: Konzert

Mit: Symphonieorchester Vorarlberg, Benjamin Schmid, Leo McFall


Neujahrskonzert 2023, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Eine Elster ist ein schlauer Vogel und nimmt sich, was ihr gefällt. Hauptsache, es glänzt. In Gioachino Rossinis Melodramma „La gazza ladra“ sorgt ein verschwundener Löffel für eine turbulente Liebesgeschichte, zu der der „Schwan von Pesaro“ eine zündende Ouvertüre geschrieben hat, bestens geeignet für den Neujahrstag. Nicolò Paganini glänzte als der wohl brillanteste Geiger aller Zeiten und war auch ein feiner, sehr italienischer Komponist. Er schrieb furiose Violinkonzerte, welche südliches Feuer und sinnliches Streicher-Belcanto perfekt verbinden. Mit Benjamin Schmid, dem charismatischen Stargeiger aus Salzburg, ist ein würdiger Nachfolger des legendären Virtuosen aus Genua zu erleben. Den „Zauber Italiens“ erforschte in der Romantik Felix Mendelssohn Bartholdy und er hatte sehr Eigenes dazu zu sagen. Im Finale seiner „Italienischen Symphonie“ können wir uns mit einem wilden Saltarello- Tanz aus dem geheimnisvollen Neapel schon auf den Karneval freuen. Der Brite Leo McFall, Gewinner des Deutschen Dirigentenpreises 2015, und „sein“ junges und spielfreudiges Symphonieorchester Vorarlberg garantieren verzaubernde und schwungvolle Konzerte.


Programm:

Gioachino Rossini
„Die diebische Elster“, Ouvertüre

Nicolò Paganini
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2, h-Moll, op. 7

Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 4, A-Dur, op. 90
„Italienische“

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorie: Konzert

Mit: Symphonieorchester Vorarlberg, Benjamin Schmid, Leo McFall


Neujahrskonzert 2023, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Eine Elster ist ein schlauer Vogel und nimmt sich, was ihr gefällt. Hauptsache, es glänzt. In Gioachino Rossinis Melodramma „La gazza ladra“ sorgt ein verschwundener Löffel für eine turbulente Liebesgeschichte, zu der der „Schwan von Pesaro“ eine zündende Ouvertüre geschrieben hat, bestens geeignet für den Neujahrstag. Nicolò Paganini glänzte als der wohl brillanteste Geiger aller Zeiten und war auch ein feiner, sehr italienischer Komponist. Er schrieb furiose Violinkonzerte, welche südliches Feuer und sinnliches Streicher-Belcanto perfekt verbinden. Mit Benjamin Schmid, dem charismatischen Stargeiger aus Salzburg, ist ein würdiger Nachfolger des legendären Virtuosen aus Genua zu erleben. Den „Zauber Italiens“ erforschte in der Romantik Felix Mendelssohn Bartholdy und er hatte sehr Eigenes dazu zu sagen. Im Finale seiner „Italienischen Symphonie“ können wir uns mit einem wilden Saltarello- Tanz aus dem geheimnisvollen Neapel schon auf den Karneval freuen. Der Brite Leo McFall, Gewinner des Deutschen Dirigentenpreises 2015, und „sein“ junges und spielfreudiges Symphonieorchester Vorarlberg garantieren verzaubernde und schwungvolle Konzerte.


Programm:

Gioachino Rossini
„Die diebische Elster“, Ouvertüre

Nicolò Paganini
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2, h-Moll, op. 7

Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 4, A-Dur, op. 90
„Italienische“

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