Julia Hagen spielt Schumann
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Dresdner Philharmonie, Julia Hagen, Krzysztof Urbański
Beschreibung
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester, a-Moll, op. 129
DMITRI D. SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 10, e-Moll, op. 93
„Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens“ war für Robert Schumann „des Künstlers Beruf.“ Sein Cellokonzert ist erfüllt von sehnsuchtsvoller, romantischer Leidenschaft. Die sensible Poesie in Schumanns Klangsprache verbindet sich ideal mit dem noblen Klang des Soloinstruments. Die junge Weltklasse-Solistin aus der großen Salzburger Musikerfamilie, Julia Hagen, wird das eindrucksvolle Werk an diesem Abend interpretieren. Krzysztof Urbański, der charismatische Maestro aus Polen, steht am Pult der Dresdner Philharmonie, die zu den großen deutschen Orchestern und seit vielen Jahren in Salzburg zu den Stammgästen gehört. All die Ambivalenz künstlerischen Schaffens in einer Diktatur zwischen zum Überleben notwendiger Anpassung und Wahrhaftigkeit spiegelt sich in den Symphonien von Dmitri Schostakowitsch, die wohl den bedeutendsten symphonischen Zyklus der Moderne darstellen. Die aufwühlende „Zehnte“ ist ein berührendes, gerade in unserer Zeit wieder hochaktuelles Monument der (Musik-) Geschichte.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Konzert für Violoncello und Orchester, a-Moll, op. 129
DMITRI D. SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 10, e-Moll, op. 93
„Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens“ war für Robert Schumann „des Künstlers Beruf.“ Sein Cellokonzert ist erfüllt von sehnsuchtsvoller, romantischer Leidenschaft. Die sensible Poesie in Schumanns Klangsprache verbindet sich ideal mit dem noblen Klang des Soloinstruments. Die junge Weltklasse-Solistin aus der großen Salzburger Musikerfamilie, Julia Hagen, wird das eindrucksvolle Werk an diesem Abend interpretieren. Krzysztof Urbański, der charismatische Maestro aus Polen, steht am Pult der Dresdner Philharmonie, die zu den großen deutschen Orchestern und seit vielen Jahren in Salzburg zu den Stammgästen gehört. All die Ambivalenz künstlerischen Schaffens in einer Diktatur zwischen zum Überleben notwendiger Anpassung und Wahrhaftigkeit spiegelt sich in den Symphonien von Dmitri Schostakowitsch, die wohl den bedeutendsten symphonischen Zyklus der Moderne darstellen. Die aufwühlende „Zehnte“ ist ein berührendes, gerade in unserer Zeit wieder hochaktuelles Monument der (Musik-) Geschichte.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Dresdner Philharmonie, Julia Hagen, Krzysztof Urbański
Beschreibung
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester, a-Moll, op. 129
DMITRI D. SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 10, e-Moll, op. 93
„Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens“ war für Robert Schumann „des Künstlers Beruf.“ Sein Cellokonzert ist erfüllt von sehnsuchtsvoller, romantischer Leidenschaft. Die sensible Poesie in Schumanns Klangsprache verbindet sich ideal mit dem noblen Klang des Soloinstruments. Die junge Weltklasse-Solistin aus der großen Salzburger Musikerfamilie, Julia Hagen, wird das eindrucksvolle Werk an diesem Abend interpretieren. Krzysztof Urbański, der charismatische Maestro aus Polen, steht am Pult der Dresdner Philharmonie, die zu den großen deutschen Orchestern und seit vielen Jahren in Salzburg zu den Stammgästen gehört. All die Ambivalenz künstlerischen Schaffens in einer Diktatur zwischen zum Überleben notwendiger Anpassung und Wahrhaftigkeit spiegelt sich in den Symphonien von Dmitri Schostakowitsch, die wohl den bedeutendsten symphonischen Zyklus der Moderne darstellen. Die aufwühlende „Zehnte“ ist ein berührendes, gerade in unserer Zeit wieder hochaktuelles Monument der (Musik-) Geschichte.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Konzert für Violoncello und Orchester, a-Moll, op. 129
DMITRI D. SCHOSTAKOWITSCH
Symphonie Nr. 10, e-Moll, op. 93
„Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens“ war für Robert Schumann „des Künstlers Beruf.“ Sein Cellokonzert ist erfüllt von sehnsuchtsvoller, romantischer Leidenschaft. Die sensible Poesie in Schumanns Klangsprache verbindet sich ideal mit dem noblen Klang des Soloinstruments. Die junge Weltklasse-Solistin aus der großen Salzburger Musikerfamilie, Julia Hagen, wird das eindrucksvolle Werk an diesem Abend interpretieren. Krzysztof Urbański, der charismatische Maestro aus Polen, steht am Pult der Dresdner Philharmonie, die zu den großen deutschen Orchestern und seit vielen Jahren in Salzburg zu den Stammgästen gehört. All die Ambivalenz künstlerischen Schaffens in einer Diktatur zwischen zum Überleben notwendiger Anpassung und Wahrhaftigkeit spiegelt sich in den Symphonien von Dmitri Schostakowitsch, die wohl den bedeutendsten symphonischen Zyklus der Moderne darstellen. Die aufwühlende „Zehnte“ ist ein berührendes, gerade in unserer Zeit wieder hochaktuelles Monument der (Musik-) Geschichte.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
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