Gonzáles-Monjas dirigiert Beethoven
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Roberto González-Monjas, Christina Landshamer, Štěpánka Pučálková , Matteo Ivan Rašić, Theodore Platt
Beschreibung
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9, d-Moll
Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ist einfach „die Neunte“. In ihrer Länge und mit einer Vokalkantate nach Schillers „Ode an die Freude“ als Finale, war sie ein visionäres Werk. Sie wurde im 20. Jahrhundert von Terrorregimes heftig benützt, was ihren Urheber sicher gar nicht gefreut hätte. Was bleibt, ist eine großartige symphonische Klanglandschaft und die humane, gerade wieder sehr aktuelle Botschaft einer erträumten heilen Welt, in der die Menschen als Brüder und Schwestern friedlich leben dürfen. Dieses Monumentalwerk erklingt vor Weihnachten und dem Jahreswechsel mit dem Mozarteumorchester Salzburg, einem prominenten Vokalensemble und dem Bachchor Salzburg. Roberto González-Monjas, der neue Chefdirigent des Orchesters, ist ein Musiker mit großem Herz und souveränem Können, der ein Garant ist für eine ebenso zeitlose wie zeitgemäße Interpretation. „Freude, schöner Götterfunken“ möge die Finsternis der Gegenwart erhellen.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Symphonie Nr. 9, d-Moll
Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ist einfach „die Neunte“. In ihrer Länge und mit einer Vokalkantate nach Schillers „Ode an die Freude“ als Finale, war sie ein visionäres Werk. Sie wurde im 20. Jahrhundert von Terrorregimes heftig benützt, was ihren Urheber sicher gar nicht gefreut hätte. Was bleibt, ist eine großartige symphonische Klanglandschaft und die humane, gerade wieder sehr aktuelle Botschaft einer erträumten heilen Welt, in der die Menschen als Brüder und Schwestern friedlich leben dürfen. Dieses Monumentalwerk erklingt vor Weihnachten und dem Jahreswechsel mit dem Mozarteumorchester Salzburg, einem prominenten Vokalensemble und dem Bachchor Salzburg. Roberto González-Monjas, der neue Chefdirigent des Orchesters, ist ein Musiker mit großem Herz und souveränem Können, der ein Garant ist für eine ebenso zeitlose wie zeitgemäße Interpretation. „Freude, schöner Götterfunken“ möge die Finsternis der Gegenwart erhellen.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Roberto González-Monjas, Christina Landshamer, Štěpánka Pučálková , Matteo Ivan Rašić, Theodore Platt
Beschreibung
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9, d-Moll
Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ist einfach „die Neunte“. In ihrer Länge und mit einer Vokalkantate nach Schillers „Ode an die Freude“ als Finale, war sie ein visionäres Werk. Sie wurde im 20. Jahrhundert von Terrorregimes heftig benützt, was ihren Urheber sicher gar nicht gefreut hätte. Was bleibt, ist eine großartige symphonische Klanglandschaft und die humane, gerade wieder sehr aktuelle Botschaft einer erträumten heilen Welt, in der die Menschen als Brüder und Schwestern friedlich leben dürfen. Dieses Monumentalwerk erklingt vor Weihnachten und dem Jahreswechsel mit dem Mozarteumorchester Salzburg, einem prominenten Vokalensemble und dem Bachchor Salzburg. Roberto González-Monjas, der neue Chefdirigent des Orchesters, ist ein Musiker mit großem Herz und souveränem Können, der ein Garant ist für eine ebenso zeitlose wie zeitgemäße Interpretation. „Freude, schöner Götterfunken“ möge die Finsternis der Gegenwart erhellen.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
Symphonie Nr. 9, d-Moll
Ludwig van Beethovens 9. Symphonie ist einfach „die Neunte“. In ihrer Länge und mit einer Vokalkantate nach Schillers „Ode an die Freude“ als Finale, war sie ein visionäres Werk. Sie wurde im 20. Jahrhundert von Terrorregimes heftig benützt, was ihren Urheber sicher gar nicht gefreut hätte. Was bleibt, ist eine großartige symphonische Klanglandschaft und die humane, gerade wieder sehr aktuelle Botschaft einer erträumten heilen Welt, in der die Menschen als Brüder und Schwestern friedlich leben dürfen. Dieses Monumentalwerk erklingt vor Weihnachten und dem Jahreswechsel mit dem Mozarteumorchester Salzburg, einem prominenten Vokalensemble und dem Bachchor Salzburg. Roberto González-Monjas, der neue Chefdirigent des Orchesters, ist ein Musiker mit großem Herz und souveränem Können, der ein Garant ist für eine ebenso zeitlose wie zeitgemäße Interpretation. „Freude, schöner Götterfunken“ möge die Finsternis der Gegenwart erhellen.
Einführungsvortrag: 18.15 Uhr, Fördererlounge
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