Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->Die Moldau, Großes Festspielhaus, Orchesterkonzert im Großen Festspielhaus
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Die Moldau, Großes Festspielhaus, Salzburg
Orchesterkonzert im Großen Festspielhaus

Die Moldau

Die Moldau, Großes Festspielhaus, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorie: Konzert

Mit: Prager Symphoniker, Tomáš Brauner


Die Moldau, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Programm

BEDŘICH SMETANA
Má Vlast, sechs symphonische Dichtungen
1. Vyšehrad
2. Vltava (Die Moldau)
3. Šárka
4. Z českých luhū a hájū
(Aus Böhmens Hain und Flur)
5. Tábor
6. Blaník


Am Beginn der Folge tönender Bilder aus der Geschichte und Natur Böhmens steht „Vyšehrad“, die alte Königsburg am steilen Felsen bei Prag – bei ihr fließt auch die zu den echten Klassik-Hits gehörende „Moldau“ am Ende dieser als Paradebeispiel für Programmmusik geltenden Erzählung vom Leben eines Flusses mächtig vorbei. Seltener zu hören ist die heroische Legende von der reitenden und liebenden Amazonenfürstin „Šárka“. Danach erfreut die frühlingshafte Klangpracht in „Böhmens Hain und Flur“, ehe mit der Schilderung der Heldenstadt der Hussiten „Tábor“ und des „heiligen“ Bergs, „Blanik“, nationale Apotheosen das eindrucksvolle Werk kraftvoll und hymnisch beschließen. Der 1824 geborene Begründer der tschechischen Nationalmusik, Bedřich Smetana, hat seinen zu den Höhepunkten des Genres der symphonischen Dichtung zählenden Zyklus „Má Vlast“ (Mein Vaterland) nur mehr in seinem Inneren gehört; denn ihn traf ab 1874 Beethovens Schicksal der Gehörlosigkeit. Die Prager Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Tomáš Brauner widmen sich einem Stück, das in Tschechien ein nationales Heiligtum ist.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorie: Konzert

Mit: Prager Symphoniker, Tomáš Brauner


Die Moldau, Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Programm

BEDŘICH SMETANA
Má Vlast, sechs symphonische Dichtungen
1. Vyšehrad
2. Vltava (Die Moldau)
3. Šárka
4. Z českých luhū a hájū
(Aus Böhmens Hain und Flur)
5. Tábor
6. Blaník


Am Beginn der Folge tönender Bilder aus der Geschichte und Natur Böhmens steht „Vyšehrad“, die alte Königsburg am steilen Felsen bei Prag – bei ihr fließt auch die zu den echten Klassik-Hits gehörende „Moldau“ am Ende dieser als Paradebeispiel für Programmmusik geltenden Erzählung vom Leben eines Flusses mächtig vorbei. Seltener zu hören ist die heroische Legende von der reitenden und liebenden Amazonenfürstin „Šárka“. Danach erfreut die frühlingshafte Klangpracht in „Böhmens Hain und Flur“, ehe mit der Schilderung der Heldenstadt der Hussiten „Tábor“ und des „heiligen“ Bergs, „Blanik“, nationale Apotheosen das eindrucksvolle Werk kraftvoll und hymnisch beschließen. Der 1824 geborene Begründer der tschechischen Nationalmusik, Bedřich Smetana, hat seinen zu den Höhepunkten des Genres der symphonischen Dichtung zählenden Zyklus „Má Vlast“ (Mein Vaterland) nur mehr in seinem Inneren gehört; denn ihn traf ab 1874 Beethovens Schicksal der Gehörlosigkeit. Die Prager Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Tomáš Brauner widmen sich einem Stück, das in Tschechien ein nationales Heiligtum ist.

Die nächsten Termine

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