Brahms Zweite
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Alain Altinoglu, Vilde Frang
Beschreibung
Programm
Robert Schuhmann
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2, D-Dur
„Das ist ja lauter blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler grüner Schatten!“ Also sprach Freund Billroth über die „Wörthersee-Symphonie“, woran deren Urheber nicht schuldlos war, erklärte er doch selbst, an diesem See flögen einem die Melodien nur so zu. Und Eduard Hanslick jubelte in seiner Kritik über die „frühlingsblühende Erde“, der sich Johannes Brahms nach den Abgründen seiner „Ersten“ zugewandt habe. An diesem Abend hören wir die „Zweite“ nach dem Violinkonzert seines Freundes Robert Schumann. Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Nun gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Konzert, einem der letzten Werke Schumanns, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in diesen Partituren.
Robert Schuhmann
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2, D-Dur
„Das ist ja lauter blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler grüner Schatten!“ Also sprach Freund Billroth über die „Wörthersee-Symphonie“, woran deren Urheber nicht schuldlos war, erklärte er doch selbst, an diesem See flögen einem die Melodien nur so zu. Und Eduard Hanslick jubelte in seiner Kritik über die „frühlingsblühende Erde“, der sich Johannes Brahms nach den Abgründen seiner „Ersten“ zugewandt habe. An diesem Abend hören wir die „Zweite“ nach dem Violinkonzert seines Freundes Robert Schumann. Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Nun gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Konzert, einem der letzten Werke Schumanns, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in diesen Partituren.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Großes Festspielhaus,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Alain Altinoglu, Vilde Frang
Beschreibung
Programm
Robert Schuhmann
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2, D-Dur
„Das ist ja lauter blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler grüner Schatten!“ Also sprach Freund Billroth über die „Wörthersee-Symphonie“, woran deren Urheber nicht schuldlos war, erklärte er doch selbst, an diesem See flögen einem die Melodien nur so zu. Und Eduard Hanslick jubelte in seiner Kritik über die „frühlingsblühende Erde“, der sich Johannes Brahms nach den Abgründen seiner „Ersten“ zugewandt habe. An diesem Abend hören wir die „Zweite“ nach dem Violinkonzert seines Freundes Robert Schumann. Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Nun gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Konzert, einem der letzten Werke Schumanns, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in diesen Partituren.
Robert Schuhmann
Konzert für Violine und Orchester, d-Moll, posth.
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2, D-Dur
„Das ist ja lauter blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler grüner Schatten!“ Also sprach Freund Billroth über die „Wörthersee-Symphonie“, woran deren Urheber nicht schuldlos war, erklärte er doch selbst, an diesem See flögen einem die Melodien nur so zu. Und Eduard Hanslick jubelte in seiner Kritik über die „frühlingsblühende Erde“, der sich Johannes Brahms nach den Abgründen seiner „Ersten“ zugewandt habe. An diesem Abend hören wir die „Zweite“ nach dem Violinkonzert seines Freundes Robert Schumann. Die Norwegerin Vilde Frang ist zweifellos eine der gefeierten Geigerinnen unserer Zeit, eine starke Persönlichkeit mit Charisma und perfekter Virtuosität. Nun gastiert sie mit dem erst lange nach dem Tod des Komponisten veröffentlichten Konzert, einem der letzten Werke Schumanns, erfüllt von klingender Poesie und visionärer Harmonik. Maestro Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt sind die hochkarätigen Begleiter in diesen Partituren.
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