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#21 T.H.A.M.O.S., Felsenreitschule, Salzburg
Basierend auf Mozart „Thamos, König in Ägypten“ KV 345

#21 T.H.A.M.O.S.

#21 T.H.A.M.O.S., Felsenreitschule, Salzburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Felsenreitschule,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorien: Konzert, Oper

Mit: Camerata Salzburg, Salzburger Bachchor, Alondra de la Parra, René Pape, Fatma Said, Nutthaporn Thammathi, Silke Redhammer, Bastian Thomas Kohl


#21 T.H.A.M.O.S., Felsenreitschule, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Wolfgang Amadé Mozart liebte das Theater in allen seinen Formen. Seine Schauspielmusik zu Tobias Philipp von Geblers Theaterstück „Thamos, König in Ägypten“ ist wenig bekannt, gehört aber zu seinen großartigsten Werken. Thematisch kreist das Drama um Ägypten, Freimaurertum und Aufklärung und kann als Keimzelle zu Mozarts letzter Oper „Die Zauberflöte“ gesehen werden. Diese Keimzelle macht der katalanische Regisseur Carlus Padrissa für seinen Abend T.H.A.MO.S. produktiv: der Stoff wird in seine Einzelteile zerlegt und auf seine Ausstrahlungskraft bis in die Gegenwart hinein untersucht. Mit seiner weltweit umjubelten Theatertruppe La Fura dels Baus bringt er eine spektakuläre Inszenierung auf die Bühne der Felsenreitschule bringen – eine dramatisch-theatralische Reise, eng verwoben aus Tanz, Luft-Choreographie, neu gedichteten Texten und Mozarts Partitur, zu der drei Solistinnen und Solisten mit Arien aus anderen Werken hinzutreten. International und hochkarätig ist die Besetzung mit der mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra, Star-Bass René Pape, Sopranistin Fatma Said aus Ägypten sowie der thailändische Tenor Nutthaporn Thammathi zusammen mit dem Bachchor Salzburg und der Camerata Salzburg.


Einführungsvortrag um 19.00 Uhr in der Fördererlounge
Mozart liebte das Theater – in allen seinen Formen. Tobias Philipp von Geblers Lehrstück „Thamos, König in Ägypten“ kreist um Ägypten, Freimaurertum und Aufklärung. Mozart war ein Mann der Aufklärung, er gehörte keiner esoterischen Freimaurerloge an, sondern einer intellektuellen. Seine Schauspielmusik zu diesem Drama ist wenig bekannt, gehört aber zu seinen großartigsten Werken – und der Chor ist der Hauptdarsteller. Carlus Padrissa war sofort Feuer und Flamme für die Idee, „Thamos“ mit seiner famosen Truppe La Fura dels Baus auf die Bühne zu bringen. Er entwickelt ein eigenes, neues Stück aus der Partitur: eine spektakuläre, dramatisch-theatralische Reise, eng verwoben aus Tanz, neu gedichteten Texten und Mozarts Partitur, zu der drei Solisten mit einigen Arien aus anderen Stücken hinzutreten. Mit dem Salzburger Bachchor und der Camerata Salzburg musizieren, als wäre das heute schon selbstverständlich, eine Dirigentin aus Mexiko, eine Sopranistin aus Ägypten, ein Tenor aus Thailand und ein Star-Bass aus Deutschland: Musik bringt Menschen aus allen Kulturkreisen zueinander, und Mozart macht das besser als alle anderen.
Termine: 24.01., 28.01., 01.02.


Bildrechte: © Oskar Anrather

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Felsenreitschule,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Kategorien: Konzert, Oper

Mit: Camerata Salzburg, Salzburger Bachchor, Alondra de la Parra, René Pape, Fatma Said, Nutthaporn Thammathi, Silke Redhammer, Bastian Thomas Kohl


#21 T.H.A.M.O.S., Felsenreitschule, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg

Beschreibung

Wolfgang Amadé Mozart liebte das Theater in allen seinen Formen. Seine Schauspielmusik zu Tobias Philipp von Geblers Theaterstück „Thamos, König in Ägypten“ ist wenig bekannt, gehört aber zu seinen großartigsten Werken. Thematisch kreist das Drama um Ägypten, Freimaurertum und Aufklärung und kann als Keimzelle zu Mozarts letzter Oper „Die Zauberflöte“ gesehen werden. Diese Keimzelle macht der katalanische Regisseur Carlus Padrissa für seinen Abend T.H.A.MO.S. produktiv: der Stoff wird in seine Einzelteile zerlegt und auf seine Ausstrahlungskraft bis in die Gegenwart hinein untersucht. Mit seiner weltweit umjubelten Theatertruppe La Fura dels Baus bringt er eine spektakuläre Inszenierung auf die Bühne der Felsenreitschule bringen – eine dramatisch-theatralische Reise, eng verwoben aus Tanz, Luft-Choreographie, neu gedichteten Texten und Mozarts Partitur, zu der drei Solistinnen und Solisten mit Arien aus anderen Werken hinzutreten. International und hochkarätig ist die Besetzung mit der mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra, Star-Bass René Pape, Sopranistin Fatma Said aus Ägypten sowie der thailändische Tenor Nutthaporn Thammathi zusammen mit dem Bachchor Salzburg und der Camerata Salzburg.


Einführungsvortrag um 19.00 Uhr in der Fördererlounge
Mozart liebte das Theater – in allen seinen Formen. Tobias Philipp von Geblers Lehrstück „Thamos, König in Ägypten“ kreist um Ägypten, Freimaurertum und Aufklärung. Mozart war ein Mann der Aufklärung, er gehörte keiner esoterischen Freimaurerloge an, sondern einer intellektuellen. Seine Schauspielmusik zu diesem Drama ist wenig bekannt, gehört aber zu seinen großartigsten Werken – und der Chor ist der Hauptdarsteller. Carlus Padrissa war sofort Feuer und Flamme für die Idee, „Thamos“ mit seiner famosen Truppe La Fura dels Baus auf die Bühne zu bringen. Er entwickelt ein eigenes, neues Stück aus der Partitur: eine spektakuläre, dramatisch-theatralische Reise, eng verwoben aus Tanz, neu gedichteten Texten und Mozarts Partitur, zu der drei Solisten mit einigen Arien aus anderen Stücken hinzutreten. Mit dem Salzburger Bachchor und der Camerata Salzburg musizieren, als wäre das heute schon selbstverständlich, eine Dirigentin aus Mexiko, eine Sopranistin aus Ägypten, ein Tenor aus Thailand und ein Star-Bass aus Deutschland: Musik bringt Menschen aus allen Kulturkreisen zueinander, und Mozart macht das besser als alle anderen.
Termine: 24.01., 28.01., 01.02.


Bildrechte: © Oskar Anrather

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