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Spielstätte: Kammerspiele in der Messe,
Ing.-Etzel-Straße Tor 10, 6020 Innsbruck
Schauspiel nach dem Thriller von Bernhard Aichner. Bühnenfassung von Susanne Felicitas Wolf und Bernhard Aichner.
Was würde ich tun, wenn man mir das Liebste nehmen würde? Was muss passieren, dass sich der Schalter in meinem Kopf umlegt? Könnte ich einen Mord begehen? Letztlich war es diese zentrale Frage, die Bernhard Aichner umtrieb, als er seinen Bestseller Totenfrau schrieb. Monatelang stand der Thriller in Österreich und Deutschland auf den Bestsellerlisten. Er wurde bisher in 16 Länder verkauft und ist unter anderem in Stephen Kings amerikanischem Heimatverlag erschienen. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Das Tiroler Landestheater hat sich die Uraufführung der Bühnenfassung sichern können.
Blum ist Bestatterin. Sie ist liebevolle Mutter zweier Kinder, sie besticht durch ihr großes Herz, ihren schwarzen Humor und ihre Coolness. Sie ist mit dem Polizisten Mark glücklich verheiratet. Blums Leben ist gut. Bis es durch den Unfalltod ihres Mannes aus den Fugen gerät. Doch war es wirklich ein Unfall mit Fahrerflucht? Oder hat sein Tod etwas mit seiner letzten Ermittlung zu tun? Blum beginnt, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Sie stößt auf Dunja, ein Entführungsopfer, dem keiner glauben will, einen geheimnisvollen Keller und fünf maskierte Männer, die dort ihre perversen Gelüste auslebten. Blum sucht Rache. Was ist passiert? Warum musste Mark sterben? Als sie die Antworten gefunden hat, schlägt sie zu. Erbarmungslos.
Bernhard Aichner wurde für seine Arbeit mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014 und dem Crime Cologne Award 2015.
Dunja:
„Meine Geschichte hat ihn kaputt gemacht. Sie wird auch dich kaputt machen.“
Spielstätte: Kammerspiele in der Messe,
Ing.-Etzel-Straße Tor 10, 6020 Innsbruck
Schauspiel nach dem Thriller von Bernhard Aichner. Bühnenfassung von Susanne Felicitas Wolf und Bernhard Aichner.
Was würde ich tun, wenn man mir das Liebste nehmen würde? Was muss passieren, dass sich der Schalter in meinem Kopf umlegt? Könnte ich einen Mord begehen? Letztlich war es diese zentrale Frage, die Bernhard Aichner umtrieb, als er seinen Bestseller Totenfrau schrieb. Monatelang stand der Thriller in Österreich und Deutschland auf den Bestsellerlisten. Er wurde bisher in 16 Länder verkauft und ist unter anderem in Stephen Kings amerikanischem Heimatverlag erschienen. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Das Tiroler Landestheater hat sich die Uraufführung der Bühnenfassung sichern können.
Blum ist Bestatterin. Sie ist liebevolle Mutter zweier Kinder, sie besticht durch ihr großes Herz, ihren schwarzen Humor und ihre Coolness. Sie ist mit dem Polizisten Mark glücklich verheiratet. Blums Leben ist gut. Bis es durch den Unfalltod ihres Mannes aus den Fugen gerät. Doch war es wirklich ein Unfall mit Fahrerflucht? Oder hat sein Tod etwas mit seiner letzten Ermittlung zu tun? Blum beginnt, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Sie stößt auf Dunja, ein Entführungsopfer, dem keiner glauben will, einen geheimnisvollen Keller und fünf maskierte Männer, die dort ihre perversen Gelüste auslebten. Blum sucht Rache. Was ist passiert? Warum musste Mark sterben? Als sie die Antworten gefunden hat, schlägt sie zu. Erbarmungslos.
Bernhard Aichner wurde für seine Arbeit mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014 und dem Crime Cologne Award 2015.
Dunja:
„Meine Geschichte hat ihn kaputt gemacht. Sie wird auch dich kaputt machen.“
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