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Spielstätte: Kammerspiele der Josefstadt,
Rotenturmstraße 20, 1010 Wien
Mit: Dominic Oley, Swintha Gersthofer, Ulli Maier
Musik von Paddy Cunneen
Deutsch von Corinna Brocher
Die Uraufführung war im Londoner West End
in einer Produktion von Disney Theatrical
Productions & Sonia Friedman Productions,
Regie: Declan Donnellan; Bühne: Nick Ormerod
London, Ende des 16. Jahrhunderts, der sich in einer Schaffenskrise befindliche aufstrebende Schriftsteller Will Shakespeare verliebt sich in eine schauspielernde Lady. Zwar ist sein Genie nun in jeder Hinsicht beflügelt, jedoch muss sich Shakespeare dadurch mit weiteren Problemen herumschlagen: Die angebetete Viola drängt es auf die "Bretter, die die Welt bedeuten" in einer Zeit, in der alle Frauenrollen von Männern verkörpert werden und Frauen nicht auf die Bühne dürfen. Die geliebte Schöne ist zudem einem anderen bereits versprochen! Und ausgerechnet jetzt verlangt es Königin Elisabeth nach Amüsement und einem neuen Stück. Aus seiner eigenen Liebestragödie gewinnt Shakespeare die Inspiration für die unglückliche Romanze von "Romeo und Julia"...
Diese geistreiche, beschwingte und mit prächtigem Witz ausgestattete Komödie ist genussvoll gespickt mit Shakespeare-Zitaten und funkelnden Dialogen.
Dominic Oley (Will Shakespeare) und Swintha Gersthofer in der Hosenrolle der Viola stehen an der Spitze eines 20 Personen umfassenden Ensembles in der Regie von Fabian Alder ("Harold und Maude", "Arsen und Spitzenhäubchen").
Spieldauer: ca. 1 Stunde, 35 Minuten, keine Pause
Spielstätte: Kammerspiele der Josefstadt,
Rotenturmstraße 20, 1010 Wien
Mit: Dominic Oley, Swintha Gersthofer, Ulli Maier
Musik von Paddy Cunneen
Deutsch von Corinna Brocher
Die Uraufführung war im Londoner West End
in einer Produktion von Disney Theatrical
Productions & Sonia Friedman Productions,
Regie: Declan Donnellan; Bühne: Nick Ormerod
London, Ende des 16. Jahrhunderts, der sich in einer Schaffenskrise befindliche aufstrebende Schriftsteller Will Shakespeare verliebt sich in eine schauspielernde Lady. Zwar ist sein Genie nun in jeder Hinsicht beflügelt, jedoch muss sich Shakespeare dadurch mit weiteren Problemen herumschlagen: Die angebetete Viola drängt es auf die "Bretter, die die Welt bedeuten" in einer Zeit, in der alle Frauenrollen von Männern verkörpert werden und Frauen nicht auf die Bühne dürfen. Die geliebte Schöne ist zudem einem anderen bereits versprochen! Und ausgerechnet jetzt verlangt es Königin Elisabeth nach Amüsement und einem neuen Stück. Aus seiner eigenen Liebestragödie gewinnt Shakespeare die Inspiration für die unglückliche Romanze von "Romeo und Julia"...
Diese geistreiche, beschwingte und mit prächtigem Witz ausgestattete Komödie ist genussvoll gespickt mit Shakespeare-Zitaten und funkelnden Dialogen.
Dominic Oley (Will Shakespeare) und Swintha Gersthofer in der Hosenrolle der Viola stehen an der Spitze eines 20 Personen umfassenden Ensembles in der Regie von Fabian Alder ("Harold und Maude", "Arsen und Spitzenhäubchen").
Spieldauer: ca. 1 Stunde, 35 Minuten, keine Pause
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