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Die Zauberflöte, Oper im Steinbruch, St. Margarethen
Wolfgang A. Mozart

Die Zauberflöte

Die Zauberflöte, Oper im Steinbruch, St. Margarethen

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Oper im Steinbruch,
Oper im Steinbruch, 7062 St. Margarethen im Burgenland

Kategorien: Landpartie, Oper

Mit: Max Simonischek / David Miesmer, Theresa Dax / Martina Fender, Attilo Glaser / Martin Piskorski, Luke Stoker / Bogdan Talos, Danae Kontora / Maria Kublashvili, Cornelius Obonya


Die Zauberflöte, Oper im Steinbruch, Oper im Steinbruch, 7062 St. Margarethen im Burgenland

Beschreibung

Der Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht entsandt, ihre Tochter Pamina zu retten, die von Sarastro entführt wurde. Ihm zur Seite gestellt wird der Vogelfänger Papageno. Tamino erhält eine Zauberflöte, Papageno ein magisches Glockenspiel um wilde Tiere zu zähmen, Prüfungen zu bestehen und Rätsel zu lösen. Wer wird siegen – Nacht oder Tag? Gut oder Böse? Am Ende bleibt allein die Liebe die Siegerin. Prinz und Prinzessin finden zueinander, gehen miteinander durch Feuer und Wasser, und auch der Vogelfänger darf sein „geliebtes Täubchen“ in die Arme schließen.

Auch über 200 Jahre nach seiner Uraufführung in Wien fasziniert Mozarts Meisterwerk Jung und Alt, lässt Zuschauer nachdenken, mitfiebern und in einem unbeschreiblichen Reichtum an Melodien schwelgen. Volkstheater wollte „Die Zauberflöte“ stets sein, im besten und wahrsten Sinn des Wortes, und echtes Volksgut sind mittlerweile viele musikalische Hauptthemen geworden: Papagenos Vogelfängerlied, Taminos verträumt-innige Betrachtung des „bezaubernd schönen Bildnisses“ oder Paminas verschattet melancholisches „Ach, ich fühl's“. Vor allem die virtuosen Koloraturarien der Königin der Nacht reißen das Publikum damals wie heute zu Beifallsstürmen hin, und für manch eingefleischten Opernfan sind sie die frühesten Erinnerungen an die leidenschaftliche Begeisterung, die die Oper immer noch und immer wieder auszulösen vermag.


In bisher noch nicht dagewesenem Ausmaß bezieht Raimund Bauers Bühnenbild für "Die Zauberflöte" die Landschaft des Steinbruchs in den Entwurf mit ein, vereint also Natur und Kultur, Gewachsenes und von Menschen Geschaffenes. Das Regie-Team formuliert mit diesem Bühnenbild auch den unbedingten Glauben an die Überwindung aller menschlichen Konflikte und Kämpfe. So stehen sie Seite an Seite mit Mozarts Utopie einer besseren Welt, einer harmonsichen Vereinigung von Himmel und Erde, von Mensch und Kosmos. Die Kugel als idealer geometrischer Körper steht für diese Utopie. Aus vielen Kugeln formt sich hier ein ebenfalls rundes Tor, das zum Weg der Prüfungen und Versuchungen wird: Durch einen trichterartigen Sog entsteht ein gleichsam kosmisches Tor, das wir Menschen durchschreiten auf dem Weg in eine bessere Zukunft.


Copyright Foto Bühnenbild: Raimund Bauer

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Oper im Steinbruch,
Oper im Steinbruch, 7062 St. Margarethen im Burgenland

Kategorien: Landpartie, Oper

Mit: Max Simonischek / David Miesmer, Theresa Dax / Martina Fender, Attilo Glaser / Martin Piskorski, Luke Stoker / Bogdan Talos, Danae Kontora / Maria Kublashvili, Cornelius Obonya


Die Zauberflöte, Oper im Steinbruch, Oper im Steinbruch, 7062 St. Margarethen im Burgenland

Beschreibung

Der Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht entsandt, ihre Tochter Pamina zu retten, die von Sarastro entführt wurde. Ihm zur Seite gestellt wird der Vogelfänger Papageno. Tamino erhält eine Zauberflöte, Papageno ein magisches Glockenspiel um wilde Tiere zu zähmen, Prüfungen zu bestehen und Rätsel zu lösen. Wer wird siegen – Nacht oder Tag? Gut oder Böse? Am Ende bleibt allein die Liebe die Siegerin. Prinz und Prinzessin finden zueinander, gehen miteinander durch Feuer und Wasser, und auch der Vogelfänger darf sein „geliebtes Täubchen“ in die Arme schließen.

Auch über 200 Jahre nach seiner Uraufführung in Wien fasziniert Mozarts Meisterwerk Jung und Alt, lässt Zuschauer nachdenken, mitfiebern und in einem unbeschreiblichen Reichtum an Melodien schwelgen. Volkstheater wollte „Die Zauberflöte“ stets sein, im besten und wahrsten Sinn des Wortes, und echtes Volksgut sind mittlerweile viele musikalische Hauptthemen geworden: Papagenos Vogelfängerlied, Taminos verträumt-innige Betrachtung des „bezaubernd schönen Bildnisses“ oder Paminas verschattet melancholisches „Ach, ich fühl's“. Vor allem die virtuosen Koloraturarien der Königin der Nacht reißen das Publikum damals wie heute zu Beifallsstürmen hin, und für manch eingefleischten Opernfan sind sie die frühesten Erinnerungen an die leidenschaftliche Begeisterung, die die Oper immer noch und immer wieder auszulösen vermag.


In bisher noch nicht dagewesenem Ausmaß bezieht Raimund Bauers Bühnenbild für "Die Zauberflöte" die Landschaft des Steinbruchs in den Entwurf mit ein, vereint also Natur und Kultur, Gewachsenes und von Menschen Geschaffenes. Das Regie-Team formuliert mit diesem Bühnenbild auch den unbedingten Glauben an die Überwindung aller menschlichen Konflikte und Kämpfe. So stehen sie Seite an Seite mit Mozarts Utopie einer besseren Welt, einer harmonsichen Vereinigung von Himmel und Erde, von Mensch und Kosmos. Die Kugel als idealer geometrischer Körper steht für diese Utopie. Aus vielen Kugeln formt sich hier ein ebenfalls rundes Tor, das zum Weg der Prüfungen und Versuchungen wird: Durch einen trichterartigen Sog entsteht ein gleichsam kosmisches Tor, das wir Menschen durchschreiten auf dem Weg in eine bessere Zukunft.


Copyright Foto Bühnenbild: Raimund Bauer

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